Lackieren mit Sprühlack

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Lackieren mit Sprühlack – Schutz- und Effektlacke aus der Spraydose richtig verarbeiten

Die Gartenstühle bunt lackieren, das angejahrte Treppengeländer auffrischen, Spielsachen und Innendekorationen gestalten oder auf dem Flohmarkt gefundene Stücke kreativ umarbeiten: Sprühlack hat im Vergleich mit Lacken zum Streichen oder Rollen einige Vorteile. Der größte Pluspunkt ist mit Sicherheit die einfache Anwendung: Mit der Spraydose oder dem Sprühkopf des Sprühgeräts kommen Sie überall hin und müssen sich dazu weit weniger bücken oder verrenken.

Mit Sprühlack lackieren ist relativ einfach
Mit Sprühlack lackieren ist relativ einfach
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Sie brauchen keine Kunststücke mit Pinseln und Rollen zu vollführen, um alle Ecken und Kanten ordentlich zu lackieren. Vor allem aus diesem Grund geht das Lackieren mit Sprühlack wesentlich schneller. Das betrifft in besonderem Maße Dinge, deren Oberflächen besonders viele Kanten und Ecken aufweisen, z. B. Stühle und dekorative Kleinmöbel, Modelle, Kunst- und Ziergegenstände, Zäune, Geländer, Kassettentüren oder Fensterrahmen.

Sprühlack ©  Sebastiano Fancellu, stock.adobe.com
Sprühlacke sind in allen Farben erhältlich und lassen sich besonders einfach verarbeiten © Sebastiano Fancellu, stock.adobe.com

Der Sprühnebel bildet eine gleichmäßig deckende, saubere und schnell trocknende Oberfläche. Weil Sprühlacke stärker verdünnt sind als viskose Streichlacke, werden für perfekte Farbdeckung oder optimale Schutzwirkung mehrere Lagen gesprüht. Bei Effektlackierungen kann der fein vernebelte Sprühlack auch bewusst sparsam aufgetragen werden, etwa für Verläufe oder wenn die Farbe ganz zart und „wie hingehaucht“ wirken soll.

Beim Lackieren mit Sprühlack aus der Dose oder einem Farbsprühgerät sind keine weiteren Streichwerkzeuge notwendig. Sprühlackdosen können direkt eingesetzt werden, und vor allem mit den handlichen Spraydosen haben auch viele Menschen Spaß, die sonst nicht gern lackieren. Manche Spraydosen haben eine verstellbare Düse, die sowohl das vertikale als auch das horizontale Sprühen ermöglicht. Das ist für Tisch- und Stuhlbeine, Geländer, Zäune oder Säulen sehr praktisch. Zudem gibt es in spezialisierten Shops auch Zubehör für Sprühdosen, etwa Mischbecher und Wechselsprühköpfe für Feinarbeiten, große Flächen oder besondere Techniken.

Welche Untergründe lassen sich mit Sprühlack lackieren?

Sprühlacke gibt es für nahezu alle Oberflächen und Einsatzgebiete, für die auch Streichlacke erhältlich sind. Viele Produkte sind für unterschiedliche Untergründe wie Holz, Metall, Stein, Beton und Putz, Glas oder Plastik gleichermaßen geeignet. Sprühlack haftet sowohl auf unbehandelten als auch auf behandelten, z. B. gestrichenen Oberflächen. Sogar lackierte Flächen können in aller Regel bedenkenlos gesprüht werden: Wenn die alte Lackschicht mindestens einen Monat alt ist und in dieser Zeit gut durchtrocknen konnte, besteht kaum noch Gefahr, dass die Lacke miteinander reagieren.

Sprühlacke halten auf zahlreichen Untergründen
Sprühlacke halten auf zahlreichen Untergründen

Generell nicht geeignet ist Sprühlack für geölte oder gewachste Oberflächen, weil das Material darauf nicht haften kann.

Wichtig: Um sicher zu gehen, dass Untergrund und Lack zusammenpassen, können Sie eine kleine Stelle zur Probe sprühen und zehn Minuten warten. Hat der alte Anstrich sich nach dieser Zeit an- oder abgelöst, ist trübe oder weich geworden oder schlägt Blasen, ist die Oberfläche nicht zum Überlackieren mit diesem Lack geeignet.
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Welche Arten von Sprühlack gibt es?

Auch bei den Sprühlacken gibt es lösemittelhaltige und wasserverdünnbare, wobei viele Wasserlacke ebenfalls geringe Anteile anderer Lösemittel enthalten. Geruchs- und schadstoffarme Lacke erkennen Sie am Umweltsiegel „Blauer Engel“. Sie sind für Innenräume empfehlenswert, etwa zum Auffrischen alter Lackierungen oder kreativen (Neu-)Gestalten von Möbeln, Spielzeug und Dekorationen. Die Auswahl an Farben ist riesig; Lacke für Sprühgeräte können auch vor der Verarbeitung zu individuellen Wunschfarbtönen angemischt werden.

Für besonders „schwierige“ Oberflächen wie Zink oder beschichtete Küchenfronten, auf denen normale Lacke nicht halten, gibt es Speziallacke. Zudem gibt es zahlreiche Schutzlacke und Effektlacke zum Sprühen, wobei viele Schutzlacke wie Ofenlack, Rostschutzlack oder Hammerschlaglack auch sehr dekorative Oberflächen ergeben. Zweikomponentenlacke (2K-Sprühlacke) bilden besonders harte Oberflächen und schützen damit extrem belastete Oberflächen. Die beiden Komponenten dürfen erst kurz vor der Anwendung gemischt werden, daher ist der Härter in der Spraydose gesondert verwahrt. Beim Öffnen wird die Trennwand durchschnitten, sodass die Komponenten zueinandergelangen.

Effektlacke enthalten spezielle Zusatzstoffe und Pigmente, die durchs Auftragen oder eine chemische Reaktion die gewünschte Optik auf die Oberfläche bringen, etwa einen Marmoreffekt oder Metallic-Glanz. Derzeit besonders heiß geliebt ist der sogenannte Shabby Chic („schäbiger Schick“), für den Oberflächen so behandelt werden, dass sie auf ansprechende Art gebraucht, alt oder antik aussehen. Mit speziellen Sprühlacken lassen sich beispielsweise abgeschabte Lackoberflächen oder feine Altersrisse (Reißlack, Krakelierlack) sehr schön nachbilden.

Um den erwünschten Used-Look oder Vintage-Style zu erreichen, sind in aller Regel mindestens zwei Lackschichten nötig. Denn damit der Effekt voll zur Geltung kommt, sollte der durchscheinende Unterlack eine andere Farbe haben als der Decklack. Und häufig wird ganz zum Schluss noch ein Klarlack aufgesprüht, um den Farben mehr Tiefe zu geben, den Effekt zu schützen und die Oberfläche härter und haltbarer zu machen.

Lackieren mit Sprühlack: Vorbereitungen

Wenn Sie mit Sprühlack arbeiten wollen, sind die Umgebungsbedingungen ganz wichtig. So muss etwa die Temperatur stimmen: Am besten liegt sie zwischen 18 und 25 °C, denn in diesem Bereich ist der Sprühlack optimal flüssig, aber es ist noch kühl genug, sodass er nicht zu schnell trocknet und genug Zeit hat, um zu verlaufen und so eine gleichmäßige Oberfläche zu bilden. Bei zu niedrigen Temperaturen ist der Lack zu zähflüssig, was ebenfalls das gewünschte gleichmäßige Verlaufen behindert.

Beim Lackieren mit Sprühlack muss zudem die Umgebung besonders sorgfältig vor dem Sprühnebel geschützt werden. Die superfeinen Lacktröpfchen können (und werden) sich selbst bei gezieltem Sprühen weit im Raum verteilen. Sie müssen also alles mit Papier, Folie, Packdecken oder Kartons abdecken und abkleben. Sprühen Sie im Freien, z. B. den Gartenzaun, das Balkongeländer oder ein Spielgerät, brauchen Sie einen möglichst windstillen Tag und beständiges Wetter. Auch im Außenbereich müssen Sie die Umgebung bestmöglich vor dem Lacknebel schützen, etwa durch Abdeckplanen oder große Kartons zum Unterlegen und Vorhalten.

Wichtig: Wenn Sie draußen arbeiten, denken Sie außerdem daran, dass leuchtende Farben (vor allem Gelb- und Rottöne) Insekten anlocken. Davor gibt es in der warmen Jahreszeit zwar keinen sicheren Schutz, doch mit einem besonders schnelltrocknenden Lack können Sie die gefährliche Zeit verkürzen.

Beim Vorbereiten des Werkstücks sind zwei Dinge zu beachten. Erstens muss die Oberfläche haft- und tragfähig sein – also reinigen, trocknen und gegebenenfalls anschleifen. Zweitens muss das Werkstück beim Sprühen optimal erreichbar ein. Dazu sorgen Sie für ausreichend Platz und eine möglichst feste und große Unterlage, die das Herumdrehen oder Kippen erleichtert. Überlegen Sie sich schon vorher, wie Sie das Objekt beim Lackieren drehen, etwa die beste Reihenfolge oder wo Sie es greifen. Leichtere Werkstücke können Sie an der Decke aufhängen und so besonders komfortabel mit dem Sprühlack behandeln.

Sprühfarbe © cookie studio, stock.adobe.com
Schutzkleidung, Atemschutz und Handschuhe sind bei der Arbeit mit Sprühfarbe unverzichtbar © cookie studio, stock.adobe.com

Natürlich müssen Sie auch sich selbst vor dem Sprühnebel schützen. Tragen Sie alte Kleidung, Handschuhe, eine Schutzbrille und immer – auch im Freien – einen guten Atemschutz. Wenn Sie mit Sprühlack arbeiten, brauchen Sie einen Kombinationsfilter (Klasse A2P3), der sowohl vor den Lösemitteldämpfen als auch vor dem Einatmen feiner Partikel (Schwebstoffe) schützt. Viele Heimwerker und Hobbylackierer unterschätzen die Gesundheitsrisiken beim Sprühen von Lack, Farbe oder Kleber, dabei besteht hier ein nicht geringes Vergiftungsrisiko. Das gilt auch beim Sprühen wasserlöslicher Lacke, denn das Lösemittel ist ja nur einer von vielen Inhaltsstoffen, die Sie besser nicht einatmen oder in den Mund bekommen sollten.

Wichtig: Achten Sie auf einen ausreichenden Atemschutz
Wichtig: Achten Sie auf einen ausreichenden Atemschutz

Die günstigen Mundschutze aus dem Baumarkt halten Lösemitteldämpfe nicht ab und bieten auch keinen ausreichenden Partikelschutz, denn trotz formbarer Nasenstreifen schließen sie nie ganz dicht ab. Investieren Sie lieber ein paar Euro mehr in Ihre persönliche Schutzausrüstung. Wenn Sie Farben lieber sprühen als streichen und häufig mit Sprühlacken lackieren, lohnt sich die Anschaffung einer guten Halbmaske mit auswechselbaren A2P3-Filtern.

Lackieren mit Sprühlack: Die richtige Technik

  • Nach dem Säubern und Aufrauen kann die Oberfläche grundiert werden. Das ist ratsam, wenn ein professionelles Ergebnis gewünscht oder erforderlich ist. Bei kleineren Lackierarbeiten für Deko- und Hobbyzwecke können Sie dagegen vielfach aufs Grundieren verzichten.
  • Vor dem Lackieren muss die Sprühdose mindesten 2 Minuten lang kräftig geschüttelt werden, um den Sprühlack richtig durchzumischen. Dabei hören Sie die Mischkugeln in der Dose aufeinandertreffen – ein ganz typisches Geräusch, das sofort Lust aufs Sprühen macht.
  • Aus einem Abstand von 15 bis 20 cm sprühen Sie nun die erste Schicht Lack auf. Diese Grundlackschicht sollte nicht deckend sein, da sie vor allem als Haftgrund für die weiteren Schichten dient. Lassen Sie den Lack laut Herstelleranweisung trocknen – bei Sprühlack reichen meist 10 Minuten Trockenzeit zwischen zwei Aufträgen.
  • Jetzt können Sie die erste Decklackschicht sprühen. Führen Sie dazu die Spraydose mit langsamen Schwüngen hin und her. Achten Sie auf gleichmäßige, parallele Bewegungen, die auf beiden Seiten über die Grenzen des Werkstücks hinweggehen. Wenn Sie über die Grenze kommen, nehmen Sie den Sprühdruck weg und fangen beim Zurückbewegen wieder mit Sprühen an, sobald Sie wieder aufs Werkstück treffen. Üben Sie dieses kontrollierte Anfangen und Aufhören für einen möglichst gleichmäßigen Auftrag bei möglichst wenig Lackverschwendung.
  • Am durchgehenden Glanz der Oberfläche erkennen Sie, dass überall feuchter Lack ist. Dann ist die Schicht fertig und muss wiederum rund 10 Minuten trocknen. Falls zuerst noch nicht alles gleichmäßig aussieht, machen Sie sich keine Sorgen – Sprühlack arbeitet immer ein wenig nach, er verläuft und legt sich dann an.
  • Die zweite Decklackschicht sprühen Sie ebenso auf wie die erste, nur mit um 90° versetzten Bewegungen. Die Schwünge gehen also über Kreuz zu denen der ersten Schicht, weshalb diese Technik beim Malen, Lackieren oder Schleifen auch Kreuzgang genannt wird. So erreichen Sie mit hoher Zuverlässigkeit eine durchgehend deckende Lackschicht.
  • Auf diese Weise können Sie noch eine dritte Deckschicht und anschließend nach Wunsch eine Klarlackierung auftragen. Oder Sie entscheiden, dass Grundlack und eine bis zwei Deckschichten reichen. Wichtig ist, die Trocknungszeiten zwischen den Arbeitsgängen einzuhalten, damit die flüchtigen Substanzen im Sprühlack auch genug Zeit haben, sich zu verflüchtigen. Mehr als drei Deckschichten sind nicht empfehlenswert, denn zu dick aufgetragener Lack ist weicher und bekommt schneller Macken.
  • Damit der Lack während der Arbeit die optimale Konsistenz behält, ist es ratsam, die Dose auch zwischendurch immer mal wieder zu schütteln. Während der Pausen sollte die Sprühdose geschlossen werden. Bei längeren Arbeitspausen oder nach dem Gebrauch sprühen Sie den Sprühkopf leer, indem Sie die Dose umdrehen und mit der Düse nach unten halten. So verstopft der Sprühkopf nicht, und Sie können ihn noch einmal verwenden.
Was man bei Sprühlack unbedingt beachten sollte
Was man bei Sprühlack unbedingt beachten sollte

Sprühlackdosen fachgerecht entsorgen

Sprühlackdosen dürfen nicht einfach in den Hausmüll gegeben werden. Sie enthalten Gefahrstoffe wie Treibgas und Lackreste – bei einer Spraydose wissen Sie nie genau, ob sie wirklich leer ist – und bestehen aus Wertstoffen wie Stahl und Alu, die wiederverwertet werden können. Bringen Sie (auf‑)gebrauchte oder alte Sprühlackdosen zum Schadstoffmobil oder Recyclinghof, damit sie fachgerecht entsorgt werden bzw. in den Wertstoffkreislauf zurückkehren können.

Spraydosen entsorgen © mipan, stock.adobe.com
Benutzte Spraydosen müssen fachgerecht entsorgt werden, beim Schadstoffmobil oder auf dem Recyclinghof © mipan, stock.adobe.com
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Die häufigsten Fehler beim Lackieren mit Sprühlack – und wie Sie sie vermeiden können

  • Winzige Pusteln und Pickel im Lack:

    Das sind fast immer Staubkörnchen und andere winzige Schwebeteilchen, die sich auf dem Lack abgesetzt haben und dann auf der Oberfläche festgetrocknet sind. Um eine möglichst staubfreie Umgebung zu bekommen, können Sie vor dem Lackieren Wasser im Raum versprühen. Außerdem sollten die Oberflächen nicht statisch aufgeladen sein, da sie solche Partikelchen sonst förmlich anziehen.

  • Risse im Lack:

    Nur bei der Reißlack- oder Krakeliertechnik ist die Rissbildung erwünscht, etwa um feine Alterungsrisse zu imitieren. Lackrisse können entstehen, wenn 2K-Lack nicht richtig gemischt wurde. Enthält er zu viel Härter, fehlt es an Elastizität. Auch ältere oder nicht richtig aufgeschüttelte bzw. gerührte Lacke können rissig auftrocknen. Weitere mögliche Ursache für Lackrisse sind zu dicke Schichten und zu kurze Trocknungszeiten.

  • Krater im Lack:

    Krater entstehen meistens durch ungenügendes Entfetten der Oberfläche. Der Lack haftet dann unterschiedlich stark und zieht sich zu Kratern zusammen. Durch sorgfältiges Vorbereiten des Werkstücks vermeiden Sie dieses Problem.

  • Knubbelige Unebenheiten (Lack hat „Orangenhaut“):

    Für diese Oberflächenstörung gibt es zwei gängige Ursachen. Entweder entstehen sie durch einen zu flüchtigen Auftrag mit zu wenig Lack, etwa eine Grundlackschicht, deren Unregelmäßigkeiten dann durch alle weiteren Schichten durchscheinen. Oder es wurde mit einem zu großen Sprühabstand gearbeitet. Das führt dazu, dass der Sprühlack schon in der Luft antrocknet und die Farbpartikel nicht mehr alle auf der Oberfläche zerplatzen und verlaufen können wie gewünscht.

  • Zu weicher Lack:

    Das kann passieren, wenn zu viele Schichten Sprühlack aufgetragen und/oder die Trocknungszeiten nicht eingehalten wurden. Die Lackoberfläche wird dann nicht richtig hart und lässt sich auch nach dem letzten Trocknen leicht verformen, z. B. mit dem Fingernagel eindrücken oder abheben.

    Um eine zu weiche Lackoberfläche zu vermeiden, tragen Sie von dem ohnehin besonders dünnen und flüssigen Sprühlack nicht mehr als drei Deckschichten auf. Und planen Sie beim Lackieren immer genug Zeit für alle Zwischentrocknungen ein.

Lack sprühen: Häufige Fehler unbedingt vermeiden
Lack sprühen: Häufige Fehler unbedingt vermeiden
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Maler sprüht Farbe © Ingo Bartussek, fotolia.com
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