Wohngifte raus, ökologische Baustoffe rein: Sanier.de erklärt, wie‘s geht!
„Reichtum ist viel. Zufriedenheit ist mehr. Gesundheit ist alles!“ besagt eine asiatische Weisheit. Wie gut es einem geht und wie lange man lebt, bestimmt nicht nur das Schicksal. Durch ein vorausschauendes Verhalten und eine gesunde Lebensweise lässt sich zum Beispiel das Risiko für einige Erkrankungen deutlich reduzieren. Dabei lauern die Gefahren nicht nur draußen vor der Tür: Bereits im eigenen Zuhause wird der Grundstein für Gesundheit und Wohlbefinden gelegt. Längst setzen sich nicht mehr nur Familien mit Kindern oder Personen, die unter Allergien leiden, mit diesem Thema auseinander, sondern alle, die Wert auf eine schadstofffreie Wohnumgebung legen.
Ab wann wird’s bedenklich?
Wer nicht gerade selbst neu baut, weiß oft gar nicht, welche Materialien in Haus oder Wohnung im Detail verbaut wurden und ob diese wirklich frei von jeglichen Schadstoffen sind. Hier ein Kleber, der Formaldehyd enthält, dort ein Holzbauteil, das seinerzeit mit Pestiziden behandelt wurde – vor 1970 galten noch ganz andere Bestimmungen beim Wohnungsbau als heute. Das herstellerunabhängige Portal Sanier.de geht Wohngiften und Co. in seiner Artikelserie „Gesund sanieren“ auf den Grund und erklärt in verschiedenen Beiträgen, wie gesundes Bauen und Wohnen aussehen kann. Die meisten Übeltäter verstecken sich in Baustoffen, Klebern, Grundierungen, Fugenmaterialien und Spachtelmassen. Viele lassen sich nachträglich leicht beseitigen, bei anderen sind größere Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Wie Hauseigentümer und Mieter erkennen können, ob sie in den eigenen vier Wänden einer Schadstoffbelastung ausgesetzt sind, und welche Sanierungsmaßnahmen wann sinnvoll sind, erfahren Modernisierungswillige auf den Seiten der Informationsplattform für energetisches Sanieren und Modernisieren.
Portal klärt auf und gibt konkrete Lösungsvorschläge
Neben möglichen Schadstoffen und Wohngiften bilden vor allem ökologische Sanierungsgrundsätze und gesunde Baustoffe den inhaltlichen Fokus der Artikelserie unter www.sanier.de/gesund-sanieren. Denn nur wer unbedenkliche Alternativen zu schadstoffbelasteten Wand- und Bodenbelägen, Farben, Innenputzen sowie Bau- und Dämmstoffen kennt, weiß, wo er genau ansetzen kann. Gesundes Wohnen bedeutet aber noch weitaus mehr und betrifft Körper und Psyche gleichermaßen. Sanier.de thematisiert deshalb auch gestalterische Maßnahmen wie die Einrichtung nach Feng Shui, Farben zum Wohlfühlen und wohngesunde Lichtkonzepte sowie Möglichkeiten, Schimmelbildung, Lärmemissionen, eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder Elektrosmog zu reduzieren.