Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit der inVENTer GmbH erstellt (Anzeige)
Einfaches Nachrüsten der dezentralen Wohnraumlüftung dank kabelloser Installation von inVENTer Connect
Mit einer energetischen Sanierung lässt sich der Energieverbrauch eines Hauses deutlich senken. Das spart nicht nur Heizkosten, sondern steigert auch den Wohnkomfort und den Wert der Immobilie. Zudem wird damit auch weniger CO2 ausgestoßen und die Umwelt geschont. Durch die luftdichte Dämmung kann jedoch die Luftfeuchtigkeit, die beim Duschen, Waschen und Kochen entsteht, nicht mehr über kleine Fugen und Undichtigkeiten entweichen. Deshalb ist laut der in Deutschland gültigen Baurichtlinie DIN 1946-6 bei Sanierungen ein Lüftungskonzept gefordert, wenn mehr als ein Drittel der Fenster getauscht werden oder mehr als ein Drittel Dachfläche abgedichtet wird.
Die energieeffizienteste Lösung, um ein saniertes Haus vor Schimmel und Feuchteschäden zu schützen und ein gesundes Raumklima sicherzustellen, ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Lüftungsanlagen sorgen automatisch für den notwendigen Luftaustausch, indem sie die verbrauchte Luft inklusive CO2, Luftfeuchte und Schadstoffen zuverlässig abführen und durch frische, gefilterte Außenluft ersetzen. Durch die Wärmerückgewinnungsfunktion lässt sich zusätzlich Energie sparen: Die Wärme aus der Abluft wird an einen Zwischenspeicher aus Keramik abgegeben und der frischen Luft wieder zugeführt. So können im Winter bis zu 30 Prozent Heizkosten eingespart werden.
Schnelle Installation der Lüftung mit dezentralen Geräten
Dezentrale Lüftungsgeräte, wie vom Lüftungspionier inVENTer, lassen sich dabei besonders schnell und mit geringem Aufwand nachrüsten. Im Gegensatz zu zentralen Lüftungssystemen ist dafür kein komplexes Rohrleitungssystem erforderlich. Die dezentralen Geräte werden immer paarweise in die Außenfassade integriert und über ein Stromkabel miteinander verbunden. Pro Lüftungsgerät ist lediglich eine Kernlochbohrung durch die Außenwand erforderlich. Anschließend wird die Wandeinbauhülse eingesetzt und das Lüftungsgerät in die Öffnung eingeschoben. Daraufhin werden die Regler installiert und die Innen- und Außenblenden angebracht. Die komplette Nachrüstung einer dezentralen Wohnraumlüftung kann somit in zwei Arbeitstagen abgeschlossen werden.
Kabellos lüften mit inVENTer Connect
Das Nonplusultra auf dem Markt für dezentrale Wohnraumlüftung ist die Funksteuerung inVENTer Connect: Die Lüftungssteuerung Connect vereinfacht noch weiter die Installation. So entfällt mit inVENTer Connect die Verkabelung der Lüftungsgeräte und der Steuerung. Diese kommunizieren stattdessen über ein eigenständiges Funknetzwerk miteinander. Über die kostenlose App „inVENTer Mobile“ lassen sich Lüftungsgeräte zudem intuitiv über Bluetooth per Smartphone oder Tablet programmieren und ganz bequem von der Couch aus steuern.
inVENTer Connect ermöglicht dank intelligenter Sensorik in der Innenblende und am Regler eine vollautomatische Lüftungssteuerung. Die Sensoren messen permanent CO2, Luftfeuchte und Temperatur und reagieren so ganz individuell auf die aktuellen Bedürfnisse in jedem Raum. Zudem ist die Wohnraumlüftung eine fast unsichtbare Haustechnologie. Lediglich eine dezente, im Unterputz wandbündige Innenblende ist zu sehen, die sogar überstrichen oder übertapeziert werden kann. Auch für die cleane Optik der Fassade gibt es verschiedene Außenabschlüsse der dezentralen Geräte: In der Corner-Variante befindet sich das Lüftungsgitter unauffällig in der Fensterlaibung. Der Nordic-Abschluss verschmilzt als fassadenbündiges, schmales Gitter dezent mit der Außenwand.
Weitere Infos zu inVENTer Connect finden Sie unter www.inventer.de/connect.
Die inVENTer-Lüftungsspezialisten bieten eine kostenfreie Beratung mit einem individuellen Planungsvorschlag für die Wohnraumlüftung. Hier gelangen Sie direkt zu Ihrem Ansprechpartner vor Ort.
