Kostenlose Poster informieren über Wohngifte und Schadstoffe im Haus
Dank Wissenschaft und Forschung wissen wir heute, wie schädlich Tabakgenuss, zu wenig Bewegung und zu viel Stress sind – um nur einige von vielen Beispielen zu nennen. Ein weiterer Bereich, in dem die Menschen im Laufe der letzten Jahre viel dazu gelernt haben, sind Schadstoffe. Vor allem in den eigenen vier Wänden möchte man diese nicht haben, damit sich alle Familienmitglieder rundum wohl- und geborgen fühlen können.

Früher sah die Wohnwelt allerdings noch etwas anders: Neu entwickelte Materialien und Baustoffe eroberten den Markt, ohne dass sich zunächst jemand fragte, ob sie Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten. Die Belastung durch Schadstoffe wie Asbest, Lindan, Pentachlorphenol und Formaldehyd kam deshalb erst viel später zutage.
Den Schadstoffen auf der Spur
Der Einsatz von Baumaterialien, in denen sich die giftigen Inhaltsstoffe verstecken, ist inzwischen verboten. Doch wer in einem Altbau wohnt, könnte auch heute noch von Wandverkleidungen, in denen damals Asbest verbaut wurde, oder Holzbauteilen, die seinerzeit mit PCP oder Lindan behandelt wurden, umgeben sein. Absolute Klarheit bringt nur eine Schadstoffmessung samt Analyse der Raumluft. Werden Giftstoffe nachgewiesen, beginnt der schwierigste Teil: die Suche nach der Ursache.

Hinweise geben zum Beispiel das Bauzeitalter, weitere Messungen, eine Sichtprüfung der verwendeten Baumaterialien und die Untersuchung von Proben im Labor. Die Vorgehensweisen zur Aufdeckung einer Schadstoffquelle sowie die Möglichkeiten ihrer fachgerechten Beseitigung oder Entsorgung werden unter www.sanier.de/gesund-sanieren/schadstoffe-erkennen-und-beseitigen ausführlich und verständlich beschrieben.
Gratis Poster klären anschaulich über Schadstoffe im Haus auf
Eine erhöhte Schadstoffbelastung in Wohnräumen kann Asthma, Allergien und andere Erkrankungen auslösen. Mit Wohngiften in den eigenen vier Wänden ist daher keinesfalls zu spaßen. Aus diesem Grund hat das Online-Portal Sanier.de ein Poster gestaltet, auf dem die häufigsten Vorkommen von Schadstoffen im Haus sowie die typischen Baujahre, in denen Asbest, PAK, Weichmacher und Co. verwendet wurden, zu sehen sind.

Es steht allen, die sich für das Thema „Gesundes Wohnen“ interessieren und selbst aktiv werden wollen, zum kostenlosen Download unter www.sanier.de/service/poster/Schadstoffe_im_Haus zur Verfügung. Für die damalige „Wunderfaser“ Asbest, die zwischen 1970 und 1980 ihre Hochzeit im Bauwesen erlebte, haben die Expertinnen und Experten von Sanier.de zudem noch eine detailliertere Abbildung gestaltet, die unter www.sanier.de/service/poster_Asbest bereitsteht.

Wohngifte im Altbau
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