Wände glätten wie ein Profi – Schritt für Schritt erklärt 

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Ob Sie eine Wand neu streichen, tapezieren oder auf andere Art kreativ gestalten wollen – ohne die richtige Vorbereitung werden Sie kein auf Dauer zufriedenstellendes Ergebnis erreichen. Die Wand sollte möglichst glatt und eben sein, keine Risse, Löcher oder andere Fehlstellen aufweisen. Falls das auf die Wand, die Sie neu gestalten wollen, noch nicht zutreffen sollte, erfahren Sie in dieser Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie wie ein Profi Wände glätten und spachteln, welches Werkzeug Sie dazu benötigen und wie genau Sie vorgehen müssen.

Arbeiter verputzt und glättet die Wand im Innenbereich © Kadmy, stock.adobe.com
Mit diesen drei Techniken glätten Sie Wände wie ein Profi © Kadmy, stock.adobe.com

Wände glätten – Vorbereitungen

Wir stellen Ihnen im Folgenden drei verschiedene Techniken vor, mit denen Sie z. B. Trockenbauwänden eine glatte Struktur verleihen. Je nach persönlichem Geschmack können Sie die so vorbereiteten Wände anschließend vollflächig streichen, tapezieren oder kreativ gestalten (10 Tipps zur Wandgestaltung finden Sie in diesem Artikel).

Für welche der Techniken zum Glätten und Verspachteln von Wänden Sie sich entscheiden, damit das Ergebnis am Ende Ihren Vorstellungen entspricht, muss die Wand immer sauber, trocken und frei von Fett oder Staub sein.

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Wände glätten mit Flächenspachtelmasse und Spachtel

Diese einfache Technik zum Glätten von Wänden eignet sich besonders gut für große Flächen, da Sie die Spachtelmasse wie Wandfarbe schnell und unkompliziert mit einer Rolle auftragen und anschließend glatt abziehen.

Für den Auftrag der Spachtelmasse mit der Rolle benötigen Sie folgende Materialien und Werkzeuge:

  • Abdeckfolie
  • Schleifpapier
  • Eimer
  • PU-Roller
  • Glätter
  • Malerspachtel
  • Tiefgrundbürste
  • Reparatur- und Flächenspachtelmasse
  • Tiefgrund
  • 1. Wände glätten mit Flächenspachtelmasse und Spachtel – Vorbereitung

Sorgen Sie für genug Platz zum Arbeiten, indem Sie ggf. Möbel in die Raummitte schieben oder ganz aus dem Raum entfernen. Decken Sie den Boden, Türen und Fenster, Heizungen etc. mit Folie ab und entfernen Sie Steckdosen, Thermostate etc.

Löcher in einer Wand mit Spachtel füllen © Léna Constantin, stock.adobe.com
Löcher und größere Unebenheiten füllen Sie mit Reparaturspachtelmasse auf © Léna Constantin, stock.adobe.com

Entfernen Sie lose Tapete oder Farbe und reinigen Sie die Wand gründlich mit einer trockenen Bürste. Fettige Stellen können Sie mit Alkohol oder einem Spezialreiniger bearbeiten. Anschließend sollten Sie Bohrlöcher, Risse und andere Fehlstellen mit (Reparatur-)Spachtelmasse füllen. Stark saugende Wandareale behandeln Sie vorbereitend mit einem Tiefgrund, den Sie mit einer Bürste oder Pinsel auftragen. Lassen Sie Spachtelmasse und Tiefgrund ausreichend Zeit zum Trocknen, bevor Sie weiterarbeiten.

  • 2. Wände glätten mit Flächenspachtelmasse und Spachtel – Spachtelmasse aufrollen

Wenn Sie keine fertig angemischte Spachtelmasse verwenden, rühren Sie die benötigte Menge Trockenspachtelmasse in einem Eimer an. Halten Sie sich dabei unbedingt an die Herstellervorgaben, die auf der Packung aufgedruckt sind, insbesondere was das Mischungsverhältnis von Spachtelmasse und Wasser angeht.

Den fertigen Spachtel tragen Sie dann zügig nach dem Anrühren mit einem speziellen PU-Roller für Spachtelmasse in gleichmäßig dicken Schichten auf die Wand auf. Arbeiten Sie dabei schnell und ohne längere Pausen, insbesondere bei größeren Wandflächen, andernfalls können sich Probleme mit dem nächsten Schritt ergeben.

Hinweis: Je größer die Fläche ist, die Sie glätten wollen, desto wichtiger wird eine gute Zeitplanung. Alternativ suchen Sie sich für die Arbeiten tatkräftige Unterstützung und gehen sich bei den verschiedenen Arbeitsschritten gegenseitig zur Hand.
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  • 3. Wand glätten mit Flächenspachtelmasse und Spachtel – Wand glätten

Ziehen Sie die noch feuchte Spachtelmasse mit einem Glätter ab. Üben Sie beim Abziehen leichten Druck auf die Gummilippe des Glätters aus und verändern Sie den Winkel nicht, um ein einwandfrei-glattes Ergebnis zu erzielen.

Mit Spachtel und Kitt Nivellieren einer Wand © andrey gonchar, stock.adobe.com
Mit der Gummilippe eines Glättspachtels können Sie die Spachtelmasse glatt abziehen © andrey gonchar, stock.adobe.com
Hinweis: Um ebene, glatte Flächen zu erreichen, brauchen Sie nicht nur ein sicheres Gefühl für Druck und Winkel, sondern auch gutes Licht. Sorgen Sie für eine ausreichende Arbeitsbeleuchtung und stellen Sie ggf. noch 1-2 Strahler zusätzlich auf, mit denen Sie die Wand anstrahlen. Am Schattenwurf können Sie erkennen, wenn sich beim Abziehen der Spachtelmasse Unebenheiten ergeben und dann direkt nochmal nacharbeiten.
  • 4. Wände glätten mit Flächenspachtelmasse und Spachtel – Wand schleifen (optional)

Wenn Sie eine besonders glatte Fläche erzielen wollen, können Sie die Spachtelmasse nach dem Trocknen mit einem feinen Schleifpapier schleifen und polieren. Bürsten oder saugen Sie zum Abschluss die verspachtelte Fläche ab, um den Schleifstaub zu entfernen. Für große Flächen, hohe Wände und Decken empfehlen sich elektrische Schleifgeräte wie z. B. ein Langhalsschleifer („Giraffe“), die Sie auch tageweise von Baumärkten oder Fachbetrieben leihen können.

Wände glätten mit Malerglasvlies

Malerglasvlies (eine Art Renoviervlies) ist eine Glasfaser- bzw. Glasvliestapete, die in verschiedenen Rollenbreiten angeboten wird. Sie bietet eine robuste Oberfläche und eignet sich perfekt, um z. B. kleine Risse im Untergrund zu kaschieren und das Auftreten von neuen Rissen zu verhindern. Profis setzen beim Glätten von Wänden oft auf Malerglasvlies, da sich damit schnell und zuverlässig dauerhaft gute Ergebnisse erzielen lassen.

Renovierung, Rest von Glasfasertapete auf einer Baustelle © Mario Hoesel, stock.adobe.com
Malerglasvlies wird mit Spachtelmasse auf der Wand fixiert, um Risse und Fehlstellen zu kaschieren © Mario Hoesel, stock.adobe.com

Ein weiterer Vorteil dieser Technik: die Wandfläche muss nach dem Verspachteln nicht geschliffen werden, es entstehen also weniger Staub und Schmutz.

Um Wände mit Malerglasvlies zu glätten, brauchen Sie folgende Materialien und Werkzeuge:

  • Abdeckfolie
  • Einmalhandschuhe
  • Tiefgrundbürste
  • Malerspachtel
  • Gipsbecher
  • Eimer
  • Zahnspachtel
  • Rührwerk
  • Cuttermesser
  • Glättkelle
  • Venezianische Glättkelle
  • Zollstock
  • Stahllineal
  • Malerglasvlies
  • Signaldeckel
  • Reparatur- bzw. Flächenspachtelmasse
  • Tiefgrund
  • 1. Wände glätten mit Malerglasvlies – Vorbereitungen

Auch bei dieser Technik brauchen Sie genug Platz, daher sollten Sie den Raum zunächst leerräumen oder Möbel zumindest in die Raummitte verschieben. Schützen Sie Möbel, Boden, Fenster und Türrahmen sowie Heizkörper mit Abdeckfolie und demontieren Sie Steckdosen, Lichtschalter und andere Installationen auf der Wand, die Sie mit Signaldeckeln markieren, um sie später unter dem Vlies wiederfinden zu können.

Reinigen Sie die Wand gründlich, entfernen Sie lose Tapete oder Farbe und beseitigen Sie Fettflecken sowie andere Fehlstellen. Wenn die Wand stark saugend ist, tragen Sie einen Tiefgrund vollflächig mit einer Bürste oder partiell mit einem Pinsel auf und lassen Sie diesen trocknen.

Löcher füllen Sie einer Reparaturspachtelmasse auf, den Sie entweder fertig angemischt aus der Tube verwenden oder nach Herstelleranleitung in einem Gipsbecher direkt vor der Verarbeitung anmischen. Nehmen Sie zum Reparieren etwas Spachtelmasse mit einem Malerspachtel auf, drücken ihn in das Loch und ziehen Sie dann mit dem Spachtel glatt ab. Lassen Sie die Spachtelmasse trocknen, bevor Sie mit den nächsten Schritten beginnen.

  • 2. Wände glätten mit Malerglasvlies – Flächenspachtelmasse auftragen

Da das Malerglasvlies wie eine Tapete auf der Wand fixiert wird, müssen Sie zunächst einen „Klebstoff“ aufbringen. Statt Kleister verwenden Sie jedoch eine Reparatur- oder Flächenspachtelmasse, die Sie nach Anleitung anmischen und dann zügig mit einer Glättkelle auf der Wand verteilen. Bringen Sie die Masse bahnenweise von oben nach unten auf die Wand, wobei jede Bahn mindestens so breit sein sollte wie die Breite des Malerglasvlieses.

Zahnspachtel © pumba, stock.adobe.com
Mit einem Zahnspachtel verteilen Sie Spachtelmasse und sorgen für eine gleichmäßige Schichtdicke © pumba, stock.adobe.com

Um einen gleichmäßig dicken Auftrag der Spachtelmasse zu gewährleisten, kämmen Sie die feuchte Spachtelmasse anschließend mit einem Zahnspachtel durch. Halten Sie dazu den Zahnspachtel etwa im Winkel von 45 Grad zur Wand und fahren Sie in gleichmäßigen Bahnen durch die Spachtelmasse.

  • 3. Wände glätten mit Malerglasvlies – die erste Bahn Malerglasvlies aufbringen
Hinweis: Schützen Sie sich bei der Arbeit mit Glasfasern, indem Sie gut passende Arbeitshandschuhe tragen. Damit vermeiden Sie Verletzungen oder Hautreizungen durch kleine Glassplitter, die sich von dem Glasvlies auch bei sachgemäßem Umgang lösen.

Entfernen Sie die Schutzfolie von einer Rolle Malerglasvlies und legen Sie diese vor der mit Spachtelmasse vorbereiteten Wand ab. Rollen Sie dann die erste Bahn von oben nach unten ab und drücken Sie das Gewebe mit der Glättkelle leicht in die Masse. Das Vlies sollte zur Decke hin glatt abschließen, unten schneiden Sie es mit einem Cuttermesser mit einem Überstand von einigen Zentimetern ab.

Begradigen Sie die Schnittkante mit dem Cuttermesser und einem Stahllineal, damit Sie bei der nächsten Bahn wieder eine gerade Kante nutzen können, die zur Decke hin sauber abschließt.

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  • 4. Wände glätten mit Malerglasvlies – Wand bügeln

Im nächsten Schritt muss das Vlies mit sanftem, gleichmäßigem Druck vollflächig in die Spachtelmasse gebügelt werden. Hierfür eignet sich eine venezianische Glättkelle am besten, da sie abgerundete Ecken hat, die das Vlies schützen.

Legen Sie die Kelle flach auf das Malerglasvlies auf und verkanten Sie sie beim Bügeln nicht. Auch sollten Sie das Vlies nicht auf der gesamten Breite aufbügeln, sondern einen seitlichen Rand von etwa 15 Zentimetern zur danebenliegenden (noch nicht gebügelten) Bahn freilassen. Ziel dieses Arbeitsschrittes ist es, dass keine Struktur des Zahnspachtels mehr auf dem Wandareal zu erkennen ist.

  • 5. Wände glätten mit Malerglasvlies – weitere Bahn Malerglasvlies aufbringen

Bringen Sie nun neben der ersten gebügelten Bahn Glasvlies eine weitere Bahn Spachtelmasse auf die Wand und strukturieren Sie die Masse wieder mit dem Zahnspachtel. Dann setzen Sie die nächste Bahn Glasfaservlies am oberen Rand an, wobei es seitlich etwa 10 Zentimeter mit der ersten Bahn überlappen sollte.

Auch bei dieser Bahn sparen Sie zu beiden Seiten einen Rand von jeweils etwa 15 Zentimetern beim Bügeln aus.

Handwerker schleift Wand mit Maschine © Kadmy, stock.adobe.com
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  • 6. Wände glätten mit Malerglasvlies – überlappende Bahnen zuschneiden

Nachdem Sie die zweite Bahn Vlies aufgebügelt haben, können Sie beide Bahnen mit einem Cuttermesser zuschneiden. Ein Metallregal sorgt auch hier für einen glatten, geraden Schnitt, der von oben nach unten beide Lagen sauber trennt. Anschließend können Sie die abgetrennten Streifen Vlies entfernen, auf der einen Seit von der oberen, auf der anderen von der unteren Lage. So erreichen Sie einen unauffälligen, glatten Übergang.

  • 7. Wände glätten mit Malerglasvlies – Malerglasvlies auf Stoß aufbügeln

Nachdem Sie nun zwei Bahnen an die Wand gebracht haben, die beide auf Stoß sitzen, können Sie diese mit der venezianischen Glättkelle wie unter Schritt 4 beschrieben aufbügeln. Lassen Sie ggf. auch hier wieder einen seitlichen Rand ungebügelt, wenn Sie daneben weitere Bahnen aufbringen wollen.

Hinweis: Bevor Sie die Wand belasten, sollte die Spachtelmasse vollständig und auf der gesamten Fläche durchgetrocknet sein. Diese Geduld lohnt sich, denn damit vermeiden Sie Druckstellen, die den optischen Eindruck der Wand erheblich beeinträchtigen.
  • 8. Wände glätten mit Malerglasvlies – Abschlussarbeiten

Sind alle Bahnen Malerglasvlies auf die Wand gebügelt und zugeschnitten, lassen Sie die Spachtelmasse nach Anleitung durchtrocknen, bevor Sie mit einem Cuttermesser die unteren Ränder versäubern und Steckdosen, Lichtschalter etc. wieder freilegen.

Wände glätten mit Kalkglätte

Die sogenannte Kalkglätte eignet sich besonders gut für Kalk-, Kalkzement- und Lehmunterputze sowie alle Putze, die saugfähig, trocken, fest und rau sind. Mit dieser Technik erreichen Sie eine besonders glatte Oberfläche, die zudem einen attraktiven marmorartigen Look aufweist, der beispielsweise im Bad besonders gut zur Geltung kommt.

An Material und Werkzeugen brauchen Sie für diese Technik folgendes:

  • Arbeitshandschuhe
  • Cuttermesser
  • Schere
  • Glättkelle
  • Fassadenspachtel
  • Putzkelle
  • Schleifgitter
  • Sprühflasche
  • Leiter
  • Trockenbauschleifer
  • Abdeckband
  • Gewebeband mit Folie
  • Kalkglätte
  • Signaldeckel
  • 1. Wände glätten mit Kalkglätte – Vorbereitungen

Kleben Sie Fenster, Türrahmen, Heizkörper etc. ab und entfernen Sie die Verkleidungen von Steckdosen und Schaltern, die Sie mit Signaldeckeln schützen. Rühren Sie dann nach Herstellervorgaben eine gebrauchsfertige Kalkglätte mit cremiger Konsistenz an.

  • 2. Wände glätten mit Kalkglätte – Kalkglätte auftragen und abziehen

Die fertige Kalkglätte tragen Sie in einer dünnen Schicht mit einer Glättkelle oder an engen Stellen mit einer Putzkelle auf. Die noch feuchte Wand ziehen Sie anschließend auf ganzer Fläche mit einem Fassadenspachtel ab und lassen die Fläche dann komplett trocknen.

  • 3. Wände glätten mit Kalkglätte – Glätten

Wenn die feinkörnige Kalkglätte keine ausreichen glatte Oberfläche erzeugt, können Sie die Oberfläche nach dem Trocknen mit einem Schleifgitter (für kleinere Stellen) oder einem Trockenbauschleifer (für großflächige Arbeiten) auf den gewünschten Glättegrad bringen.

Sollten Sie auch nach dem Schleifen mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, können Sie die Arbeitsschritte 2 und 3 wiederholen und weitere Lagen Kalkglätte auftragen.

Mit einer Wandschleifmaschine glättet der Gipser die Wandoberfläche © Liubomir, stock.adobe.com
Wenn Sie Wände großflächig schleifen wollen, sollten Sie einen Trockenbauschleifer einsetzen © Liubomir, stock.adobe.com
  • 4. Wände glätten mit Kalkglätte – Abschlussarbeiten

Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, lassen Sie die Wand durchtrocknen und legen Sie dann die Schalterdosen wieder frei. Abschließend können Sie die Verblendungen/Rahmen wieder einsetzen

Riss in der Wand © animaflora, fotolia.com
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