Außenwände richtig verputzen

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Fassaden/Außenwände richtig verputzen (mit Schritt-für-Schritt-Anleitung)

In diesem Artikel finden Sie einen kurzen Überblick über Außenputze und ihre Eigenschaften, die wichtigsten Grundregeln beim Verputzen sowie eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen die Arbeit erleichtern kann, wenn Sie eine Außenwand, die Fassade oder das ganze Haus (neu) verputzen möchten.

 Maurerkelle mit Zement © Agence DER, stock.adobe.com
Mit ein wenig Übung und guter Vorbereitung können auch Heimwerker ihre Außenwände richtig verputzen © Agence DER, stock.adobe.com
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Welcher Putz ist der richtige?

Verschiedene Arten von Putz für den Außenbereich
Verschiedene Arten von Putz für den Außenbereich

Klassische Mineralputze wie der robuste Kalk-Zement-Putz sind für fast jede Außenwand geeignet. Brauchen Sie (zum Beispiel im Sockelbereich) einen Putz mit höherer Druckfestigkeit oder Feuchtebeständigkeit, ist Zementputz ein günstiger Allrounder. Gipsputze sind feuchteempfindlich und daher für Außenwände ungeeignet.

Silikatputz enthält als mineralisches Bindemittel Kaliwasserglas, außerdem bis zu 5 % organische Anteile, und verbindet sich durch Verkieseln fest mit mineralischen Untergründen. Er eignet sich auch für feuchtebelastete Wände und ist sehr langlebig und stabil, doch im feuchten Zustand ätzend; beim Verarbeiten ist daher besondere Vorsicht geboten.

Silikonharzputz enthält Silikonharze (Kunstharze) als Bindemittel, es handelt sich also um einen organisch gebundenen Putz. Je höher der Bindemittelanteil, desto wasserabweisender (und teurer) ist der Putz. Alternativ können Sie einen anderen Außenputz mit Silikonharzfarbe streichen, wenn Sie sich eine Fassade mit Abperl- oder Lotuseffekt wünschen.

Um Wärmedämmverbundsysteme, Leichtziegel- oder Porenbetonwände zu verputzen, sind spezielle Leichtputze erhältlich, ebenfalls mit organischen Bindemitteln wie Reinacrylat. Außerdem gibt es Wärmedämmputze, denen „Leichtzuschläge“ wie expandiertes Polystyrol beigemischt sind, um einen dickeren Auftrag zu ermöglichen und die Dämmwirkung zu verbessern.

Sanierputze sind Spezialmischungen zum Reparieren von Salz- und Feuchteschäden im Mauerwerk. Sie werden häufig beim Restaurieren historischer oder denkmalgeschützter Gebäude verwendet, helfen beim Austrocknen feuchter Mauern und verhindern, dass erneut Salze auf der Putzoberfläche auskristallisieren („Ausblühungen“).

Außenwände richtig verputzen – Grundregeln und Praxistipps

Nur Mineralputze sind diffusionsoffen und können durch Aufnehmen und Wiederabgeben von Wasser den Feuchtegehalt von Wänden, Räumen oder Gebäuden regulieren. Kunststoffputze mit organischem Bindemittel können das nicht bzw. umso weniger, je höher der Kunststoffanteil ist. Um Probleme mit feuchten Wänden oder Schimmel zu vermeiden, darf kein Wasser in oder unter den Putz gelangen (zum Beispiel durch Putzrisse oder eine fehlerhafte Dämmung).

Zum Strukturieren sind Mineralputze und Kunststoffputze geeignet. Wenn Sie sich einen klassischen Reibeputz, Kratzputz oder Rustikalputz auf der Fassade wünschen, brauchen Sie einen Außenputz mit dazu passender Körnung, zum Beispiel gröber für tiefere Strukturen.

Sie wünschen sich einen Dekorputz, möchten jedoch nicht auf die günstigen Eigenschaften eines Mineralputzes verzichten? Mosaikputze und Buntsteinputze sind kunststofffrei; für schöne Naturfarben oder glitzernde Effekte sind Glimmer, Quarz oder farbige Gesteinsmehle beigemischt.

Zum Abdichten einer feuchtebelasteten Außenwand oder als Sockelputz ist Zementputz unschlagbar – er hält auch unter Erdniveau und kann notfalls sogar unter Wasser trocknen. Edler, dafür aber auch viel teurer, ist hier ein Silikatputz mit möglichst geringem Kunststoffanteil.

Um eine unverputzte Außenwand (z. B. Mauerwerk) richtig zu verputzen, brauchen Sie mindestens zwei Schichten: Unterputz und Oberputz. Egal, wie Sie ihr Putzsystem aufbauen: Halten Sie sich immer an die Grundregel „dünn auf dick und weich auf hart“, um Spannungen und Putzschäden vorzubeugen.

Grundregel, die für jedes Putzsystem gilt
Grundregel, die für jedes Putzsystem gilt

Geizen Sie beim Verputzen von Übergängen, Laibungen etc. nicht mit Armierungsgewebe – Armierungen erhöhen die Putzstabilität und verhindern, dass sich an kritischen Stellen Spannungsrisse bilden. Wenn Sie nicht wissen, wie und wo Sie Armierungen einlegen sollen, lassen Sie sich nicht von Erklärtexten aufhalten, sondern sehen Sie sich Bilder an, dann wissen Sie sofort Bescheid.

Nutzen Sie Putzschienen, selbstklebende Anputzleisten, Putzabschlussband und ggf. spezielle Putzwerkzeuge, Putzmaschinen oder ein Drucksprühgerät für die Grundierung. Auch Profis verwenden diese Hilfsmittel für saubere Kanten, Ecken, An- und Abschlüsse und um schneller „Fläche zu machen“. Darüber hinaus bietet eine stabile Schiene aus Metall oder Kunststoff zusätzlichen Schutz für empfindliche Stellen wie Hausecken oder Sockelkanten.

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Welche Grundierung ist die richtige?

Tiefgrund verfestigt sandende, poröse und stark saugende Untergründe und verträgt sich mit fast jedem Putz. Ein Haftgrund (Haftbrücke) sorgt dafür, dass der Putz auf glatten und dichten Untergründen wie Beton besser hält. Standard- und Universalgrundierungen basieren auf Kunststoffen/Kunstharzen und vertragen sich mit allen gängigen Außenputzen. Alternativ können Sie vor dem Verputzen einen mineralischen Vorspritzmörtel oder Spritzbewurf aufbringen.

Grundsätzlich gibt es für jeden Putz und Untergrund „maßgeschneiderte“ Produkte, z. B. Silikatgrundierung, Quarzgrund, Zementhaftbrücke, Dichtschlämme für den Sockel oder getönte Grundierungen für Struktur- und Dekorputze. Renommierte Putzhersteller wie Knauf, Sakret oder Sto bieten für ihre Putze auch passende Grundierungen an. Für Untergründe, auf denen der Putz nicht direkt haften kann, brauchen Sie Putzträger.

Außenwände richtig verputzen – Schritt für Schritt

Planung und Vorbereitung

Eine gute Planung und Vorbereitung erleichtert das spätere verputzen
Eine gute Planung und Vorbereitung erleichtert das spätere verputzen
  1. Putzmenge berechnen

    Sobald Sie wissen, welchen Putz sie verwenden möchten, berechnen Sie die nötige Menge. Dafür müssen Sie die Außenwände, die Sie verputzen möchten, vermessen, zum Beispiel mit einem Laser-Entfernungsmessgerät. Ermitteln und notieren Sie auch die Höhe und Breite von Türen, Fenstern und anderen Flächen, die nicht mitverputzt werden. Dann wissen Sie nicht nur, wie viel Quadratmeter sie für die Putzmengenberechnung vom Gesamtergebnis abziehen müssen, sondern auch, wie viele Meter Anputzleisten oder Putzanschlussband Sie für die Fenster- und Türrahmen brauchen.

    Bei den Herstellerangaben zum Außenputz Ihrer Wahl steht, wie viel Material Sie bei welcher Schichtstärke pro Quadratmeter benötigen. Die Hersteller rechnen gern knapp; rechnen Sie besser großzügiger, damit Ihnen nicht zur Unzeit das Material ausgeht. Unangebrochene Säcke oder Eimer können Sie später zurückgeben oder für andere Projekte verwenden.

  2. Gerüst organisieren

    Wenn Sie ein Gerüst benötigen, beauftragen Sie rechtzeitig eine Fachfirma. Um die Gerüstpreise in Ihrer Gegend zu ermitteln oder den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, nutzen Sie einfach unseren kostenlosen Angebotsservice.

    Denken Sie bei der Terminplanung auch daran, dass das Wetter beim Verputzen weder zu nass noch zu kalt sein darf, damit der Putz richtig trocknen kann. Auch allzu heiße direkte Sonne ist zu vermeiden, denn durch zu schnelles Trocknen können sich Putzrisse bilden.

  3. Fallrohr(e) von der Fassade abbauen

    Demontieren Sie das Regenrinnen-Fallrohr und andere Installationen, damit Sie jeden Teil der Außenwand richtig verputzen können. Bei Regenrohren reicht es aus, die Rohrschellen zu öffnen und das zusammengesteckte Rohr Teil für Teil abzunehmen. In aller Regel lassen sich dann auch die Schellen leicht abschrauben. Die in der Wand sitzenden Stockschrauben dürfen bleiben, sollten jedoch abgeklebt werden, damit das Gewinde sauber bleibt. Um die Außenwände vor Regen zu schützen, ersetzen Sie das Fallrohr durch einen Schlauch, den sie mit einer Schlauchstelle stabil am Ablaufstutzen der Dachrinne befestigen. Der untere Wassereinlauf wird abgedeckt./li>

    Störende Elemente wie das Fallrohr müssen zuvor demontiert werden
    Störende Elemente wie das Fallrohr müssen zuvor demontiert werden
  4. Untergrund vorbereiten

    Soll eine neue Putzschicht auf den Altputz aufgetragen werden, muss dieser sauber und tragfähig sein. Bei Algenbewuchs oder starker Verschmutzung empfiehlt sich eine Fassadenreinigung; vielfach reicht es aber völlig aus, sich die gesamte Außenwand genau anzusehen, kritische Stellen abzuklopfen, ob sich auch nichts löst, und alles mit grobem Besen oder Bürste abzufegen.

  5. Fassaden verputzen - Fassade reinigen
    Fassaden verputzen – Fassade reinigen
  6. Selbstklebende Anputzleisten an Fenstern und Türen anbringen

    Reinigen Sie zuerst die Tür- und Fensterrahmen, damit die Klebefläche gut haften kann. Dann schneiden Sie die Anputzleisten exakt zu und richten Sie sie mit der Wasserwaage aus, bevor Sie sie festkleben. Um Fenster und Türen zu schützen, decken Sie sie mit Maler- oder Baufolie ab.

  7. Sparrenköpfe entkoppeln

    Rund um die Sparrenköpfe (herausstehende Enden der Dachsparren) sollten Sie eine kleine Fuge einbauen, damit der Putz nicht reißt, wenn das Holz arbeitet oder das Haus sich ein bisschen bewegt. Entweder schneiden Sie die Fuge mit der Kelle in den noch feuchten Putz (Kellenschnitt), oder Sie setzen Abschlussschienen im Abstand von 3-5 mm um jeden Sparrenkopf herum, was allerdings sehr zeitaufwendig ist. Viele Bauherren und Sanierer verzichten hier lieber ganz auf die mühsame Detailarbeit und „entkoppeln“ die Sparrenköpfe nur mit einem Streifen Abklebeband in Putzdicke – oder sie putzen einfach ans Holz an und nehmen spätere Risse, die ja immerhin an einer gut wettergeschützten Stelle auftreten, in Kauf.

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  9. Grundieren

    Grundieren Sie kleine Flächen und kritische Stellen mit Pinsel, Bürste oder Quast und große Außenwände mit einem Drucksprühgerät. Vor dem Verputzen muss die Grundierung richtig durchtrocknen, zum Beispiel über Nacht (unbedingt die Herstellerangaben beachten).

  10. Armieren

    Schneiden Sie das Armierungsgewebe in passende Streifen bzw. Rechtecke. Dann tragen Sie an Übergängen und anderen Stellen, die Sie besonders stabilisieren möchten, eine dünne Schicht Armierungsputz, Grundputz oder Klebespachtel auf, drücken das Gewebe mit der gezackten Seite der Glättkelle ein wenig hinein und ziehen mit der glatten Seite eine weitere dünne Schicht darüber. Größere Löcher oder Mauerfugen füllen Sie mit Putz oder Spachtelmasse auf und legen dann ebenfalls großzügig Armierungsgewebe darüber. Auch das vollflächige Armieren einer Außenwand kann sinnvoll sein.

  11. Fassaden verputzen - Armierungsgewebe
    Fassaden verputzen – Armierungsgewebe
  12. Sockel abdichten

    Der Sockel des Hauses muss besonders stabil, druckfest sowie wasser- und witterungsbeständig sein. Ist an Ihren Außenwänden noch kein Sockel definiert, bestimmen und markieren Sie dessen Höhe (z. B. 50 cm über Bodenniveau), nässen Sie die Fläche vor und tragen Sie bis zur Markierung zwei Schichten Dichtschlämme auf (Trocknungszeiten beachten).

  13. Vorspritzmörtel auftragen

    Vorspritzmörtel verbessert die Putzhaftung auf schwierigen Untergründen und kann auch als Grundierung unter Außenputz verwendet werden. Er wird mit einem großen Quast auf die angefeuchtete Fläche geworfen. Ist er getrocknet, haben Sie einen schönen rauen Untergrund, auf dem der Putz optimal haftet.

  14. Putzschienen und Außenputzprofile anbringen

    Kürzen Sie die Schienen und Profile für Ecken, Kanten (z. B. Sockelkante) sowie Fenster- und Türöffnungen auf die richtige Länge und fixieren Sie sie mit einzelnen Klecksen Putz oder dem vom Hersteller empfohlenen Mörtel. Gegebenenfalls mit der Wasserwaage ausrichten und laut Herstellerangaben trocknen lassen.

    Gerade Putzschienen bzw. Schnellputzleisten können an der Fassade angebracht werden, um die Putzstärke auf den Flächen zu definieren und schneller arbeiten zu können. Den Abstand der Profile wählen Sie so, dass Ihr größtes Abziehwerkzeug (zum Beispiel Kartätsche, Abziehlatte) gut von einer Leiste zur nächsten reicht. So können Sie sich von den Profilen führen lassen und den Verputz ganz einfach in der gewünschten Dicke auftragen.

  15. Fassaden verputzen - Putzschienen anbringen
    Fassaden verputzen – Putzschienen anbringen
    Metall Schienen © VeremeeV_1980, stock.adobe.com
    Putzschienen setzen

    Putzschienen oder Putzprofile werden verwendet, um das Verputzen von Innen- und Außenwänden zu erleichtern. Es gibt Putzschienen aus Kunststoff, Aluminium,… weiterlesen

  16. Grundputz auftragen

    Beim Verputzen fangen Sie am besten immer unten an, damit der Putz auch auf sich selbst stehen kann. Tragen Sie Ihren Sockelputz (zum Beispiel Zementputz) bis zum Sockelkantenprofil auf, ziehen Sie ihn glatt ab und lassen Sie ihn ein wenig trocknen. Bis er angesteift ist, können Sie schon mal die Laibungen mit dem Außenputz Ihrer Wahl (etwa Kalk-Zement-Putz) verputzen.

    Bei den Fassadenflächen arbeiten Sie ebenfalls von unten nach oben: Putz mit der Kelle oder Traufel auftragen und dann zwischen den Schnellputzleisten abziehen. An den Tür- und Fensterecken können Sie weitere Streifen Armierungsgewebe einlegen (Diagonalarmierung).

  17. Grundputz rabottieren

    Ist der Grundputz ein wenig angetrocknet, können Sie ihn mit einem Gitterrabot abreiben (rabottieren). So ebnen Sie die Fläche und entfernen gleichzeitig die Sinterschicht; beides verbessert die Haftung vom Oberputz. An Übergängen zu Balken oder Sparrenköpfen bauen Sie (z. B. durch den Kellenschnitt) eine kleine Fuge ein.

  18. Grundputz trocknen lassen

    Wenn der Grundputz fertig ist, entfernen Sie Abdeckfolie und Abklebeband von den Außenwänden und sorgen (z. B. mit einem Fassadennetz) für ausreichenden Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen- und Spritzwasser. Je nach Putzart und Herstellerangaben benötigt der Grundputz bis zu zwei Wochen zum Trocknen.

  19. Oberputz auftragen

    Zuerst bringen Sie erneut Schutzfolien und Abklebeband an. Je nach Putzaufbau/Putzart empfiehlt sich auf den Fassadenflächen auch eine zweite Grundierung, damit der trockene Unterputz dem Oberputz nicht zu viel Feuchtigkeit entzieht (zu schnelles Trocknen führt oft zu Putzrissen). Während die Grundierung trocknet, können Sie den Sockel mit einer zweiten Schicht Zementputz fertig verputzen. Für eine gleichmäßigere Optik lassen Sie den Sockelputz ein wenig trocknen und reiben ihn dann mit einem angefeuchteten Schwamm- oder Reibebrett ab.

    Beim Oberputz für die Fassade gehen Sie genauso vor: Von unten nach oben mit der rostfreien Traufel auftragen, abziehen bzw. glätten, leicht ansteifen lassen und dann nach Wunsch mit dem Reibebrett o. Ä. strukturieren.

  20. Außenwände richtig verputzen – Nacharbeiten

    Die Schutzlaschen der Anputzleisten sowie das Abklebeband müssen unbedingt entfernt werden, solange der Putz noch feucht ist, sonst reißt er an den Kanten mit ab. Möchten Sie die verputzte Fassade noch streichen, warten Sie vorher wieder die vom Hersteller angegebenen Trocknungszeiten ab. Ganz zuletzt bauen Sie Ihr Regenrohr wieder an, lassen das Gerüst entfernen und reinigen den Gehweg, damit alles wieder anständig aussieht und sich kein pingeliger Nachbar über Putzreste, Staub oder Klebebandfetzen ärgern muss.

Wandputz und Spachtel © mehaniq41, stock.adobe.com
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