Was tun, wenn der Geschirrspüler unangenehm riecht oder nicht mehr richtig reinigt?

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Die Spülmaschine reinigen

Mit der Zeit sammeln sich in der Spülmaschine unweigerlich Speisereste, Fett und Schmutz an. Diese Rückstände gelten als Nährboden für Bakterien und Schimmelpilze, die wiederum muffige Gerüche verursachen können. Hier hilft eine gründliche Reinigung des Geschirrspülers, die auch ansteht, wenn Gläser, Besteck und Geschirr nicht mehr so sauber werden wie gewohnt. Wie Sie Siebe, Dichtungen und den gesamten Maschinen-Innenraum wieder auf Vordermann bringen und wie Sie künftig (Geruchs-)Probleme vermeiden, steht in diesem Ratgeber.

Spülmaschinen benötigen ab und an eine Grundreinigung, damit sie Gläser, Geschirr, Besteck und Küchenutensilien auch auf Dauer optimal säubern können @ Andrey Popov, stock.adobe.com
Spülmaschinen benötigen ab und an eine Grundreinigung, damit sie Gläser, Geschirr, Besteck und Küchenutensilien auch auf Dauer optimal säubern können @ Andrey Popov, stock.adobe.com
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Schon der richtige alltägliche Umgang schützt vor Gerüchen und sorgt für sauberes Geschirr

Gläser kommen stumpf und fleckig aus der Maschine. An Geschirr und Besteck kleben nach dem Programmdurchlauf immer noch verkrustete Essensreste. Bereits bei der alltäglichen Nutzung des Geschirrspülers kann eine Menge schieflaufen. Wer unsere Tipps für den richtigen Umgang mit der Spülmaschine beachtet, kann solche Probleme umgehen. Doch mit unseren Spül-Tipps werden Gläser, Besteck und Geschirr nicht nur sauber. Damit können Sie auch die Bildung von unerwünschten Rückständen in der Maschine verringern und so die Intervalle für den hier thematisierten Geschirrspüler-„Großputz“ verlängern. Dabei kommt auch der Programmwahl eine wichtige Rolle zu: Werden häufiger energiesparende Kurzprogramme und Spülgänge mit niedrigen Temperaturen (Eco-Modi) genutzt, bilden sich im Innenraum verstärkt unerwünschte Fettablagerungen und Keime.

Regelmäßige Maßnahmen zur Minimierung starker Ablagerungen im Geschirrspüler
Regelmäßige Maßnahmen zur Minimierung starker Ablagerungen im Geschirrspüler

Tipp: Wählen Sie mindestens ein- bis zweimal im Monat ein lang laufendes Spülprogramm mit hoher Temperatur (60 bis 70 Grad Celsius). Diese Maßnahme ermöglicht die effektive Selbstreinigung des Spülraums. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass manche Gläser, empfindliches Geschirr und Küchenutensilien nicht immer für die Reinigung mit hohen Temperaturen geeignet sind. 

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Auffangsiebe regelmäßig reinigen

Die im Bodenbereich des Innenraums platzierten Schmutzfänger verhindern, dass größere Essensreste oder auch Fremdkörper in die Ablaufpumpe gelangen. Bei Verstopfungen kann das Wasser nicht mehr abfließen. Deshalb sollten Sie diese Siebe regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls gründlich reinigen (Richtwert: alle 1 bis 2 Monate).

Filter in eine saubere Spülmaschine einsetzen © wertinio, stock.adobe.com
Unverzichtbare Routineaufgabe: Das Kombi-Sieb Ihres Geschirrspülers sollten Sie etwa alle 1 bis 2 Monate kontrollieren und bei Bedarf gründlich reinigen. Bei stark verschmutztem Geschirr und der verstärkten Nutzung von Reinigungsprogrammen mit geringer Temperatur setzt sich das Siebsystem schneller zu, sodass die Filter häufiger gesäubert werden müssen © wertinio, stock.adobe.com

Dabei gehen Sie wie folgt vor:

  • Damit keine Verschmutzungen ins Ablaufsystem gelangen, sollten am Boden liegende Essensreste und Fremdkörper vor dem Ausbau der Siebe entsorgt werden.
  • Unteren (und oberen) Geschirrkorb herausnehmen
  • Auffangsieb ausbauen
    Meist lassen sich die Kombi-Siebe mit einem Dreh entgegen dem Uhrzeigersinn lösen und nach oben abnehmen. Je nach Modell muss dazu der untere Sprüharm abgezogen werden.
  • Kombi-Siebe zerlegen
    Die meisten Filtersysteme in Geschirrspülern bestehen aus einem Feinsieb (außen) und einem Grobsieb (innen), die meist nur zusammengesteckt sind.
  • Alle Siebe gründlich reinigen
    Bei groben Verschmutzungen können Sie die Siebe in warmem bis heißem Wasser einweichen. Mit der Zugabe von ein paar Tropfen Handspülmittel lassen sich hartnäckige Fettreste mit einer Spül- oder Zahnbürste leichter entfernen. Zum Schluss werden alle Bestandteile des Filtersystems unter fließendem Wasser gründlich abgespült.
  • Kombi-Siebe zusammenbauen
    Stecken Sie die gesäuberten Fein- und Grobsiebe wieder zusammen. Achten Sie dabei darauf, dass die Filter hörbar einrasten.
  • Filteraussparung im Spülmaschinen-Innenraum reinigen
    Bevor das Kombi-Sieb wieder eingesetzt wird, sollten Sie Verschmutzungen, die sich in der zugehörigen Aussparung gesammelt haben, ebenfalls entfernen. Achten Sie dabei darauf, dass Fettklumpen etc. nicht in die Ablaufpumpe gelangen.
  • Auffangsieb wieder einbauen
    Beim Einsetzen muss das Filtersystem wieder arretiert werden. Im Regelfall rastet das Kombi-Sieb nach einem Dreh im Uhrzeigersinn mit einem hörbaren Klick-Geräusch ein. Die Siebe müssen richtig sitzen, damit keine Fremdkörper in die Ablaufpumpe (Pumpensumpf) gelangen und diese dann schlimmstenfalls beschädigen können.
  • Geschirrkörbe wieder einsetzen
Verstopfte Siebe und Filter reinigen
Verstopfte Siebe und Filter reinigen

Tipp: Modell-spezifische Hinweise, wie Sie das Sieb Ihrer Spülmaschine konkret ausbauen und was Sie bei der Reinigung des Filtersystems beachten müssen, finden Sie in der Bedienungsanleitung, die Sie von den Internetseiten des Herstellers herunterladen können. 

Die Filtersysteme in Geschirrspülern bestehen in der Regel aus einem Feinsieb (außen) und einem Grobsieb (innen), die meist zusammengesteckt oder über einen Bajonettverschluss verbunden sind @ ronstik, stock.adobe.com
Die Filtersysteme in Geschirrspülern bestehen in der Regel aus einem Feinsieb (außen) und einem Grobsieb (innen), die meist zusammengesteckt oder über einen Bajonettverschluss verbunden sind @ ronstik, stock.adobe.com

Sprüharme säubern

Über die Düsen der drehbar gelagerten Sprüharme wird das Wasser im Innenraum verteilt. Einwandfrei funktionierende Sprüharme sind eine Grundvoraussetzung für einen reibungslosen Programmablauf und sauberes Geschirr. Mit der Zeit können sich die Düsen durch die im Spülmittel enthaltenen Verschmutzungen und Calciumcarbonat („Kalk“) zusetzen.

Sprüharme einer Spülmaschine säubern
Sprüharme einer Spülmaschine säubern

Von Zeit zu Zeit (Richtwert etwa einmal im Jahr) sollten Sie die Sprüharme prüfen und reinigen. Bei vielen Geschirrspüler-Modellen ist der Ausbau einfach. Der untere Arm ist meist nur eingesteckt und muss dann nach oben gezogen werden. Der „Oberarm“ ist meist mit einem Bajonettverschluss oder einer Mutter fixiert. Diese Arretierung muss gelöst werden, bevor der Sprüharm mit etwas Kraftaufwand nach unten abgenommen werden kann.

Filter in eine saubere Spülmaschine einsetzen © wertinio, stock.adobe.com
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Haben Kalk und Verschmutzungen im Spülwasser die Düsen der Sprüharme im Laufe der Zeit zugesetzt, sinkt die Reinigungsleistung des Geschirrspülers.  Die Verstopfungen lösen Sie mit einem Zahnstocher oder einer Büroklammer @ penyushkin, stock.adobe.com
Haben Kalk und Verschmutzungen im Spülwasser die Düsen der Sprüharme im Laufe der Zeit zugesetzt, sinkt die Reinigungsleistung des Geschirrspülers.  Die Verstopfungen lösen Sie mit einem Zahnstocher oder einer Büroklammer @ penyushkin, stock.adobe.com

Die beschriebene Vorgehensweise gilt allerdings nicht für alle Marken und Modelle. Bevor Sie versuchen, die Sprüharme zu demontieren, sollten Sie sich anhand der Bedienungsanleitung Ihres Modells vergewissern, ob die Elemente überhaupt entfernt werden können bzw. wie Sie beim Ausbau vorgehen müssen.

Sind die Sprüharme ausgebaut, können Sie mit einem Zahnstocher oder einer passend zurechtgebogenen Büroklammer Kalk und Verunreinigungen beseitigen. Spülen Sie die Sprüharme anschließend unter fließendem warmem Wasser gut durch und prüfen Sie dabei, ob alle Düsen frei sind.

Befestigen Sie die Sprüharme wieder. Stellen Sie sicher, dass sie hörbar einrasten, fest sitzen und sich leicht drehen lassen.

Nach der Reinigung hörbar einrasten lassen - die Sprüharme @ kurgu128, stock.adobe.com
Nach der Reinigung hörbar einrasten lassen – die Sprüharme @ kurgu128, stock.adobe.com

Innenraum, Tür und Dichtungen reinigen

Machen sich im Innenraum der Spülmaschine auch nach einer gründlichen Reinigung des Filtersystems weiterhin unangenehme Gerüche breit, sind häufig Rückstände, die sich in schwer einsehbaren Kanten wie an den Teleskop-Schienen der Geschirrkörbe, in Ecken, Nuten und den innen liegenden Bereichen der Dichtungen angesammelt haben, die Ursache.

Ablagerungen, die unangenehme Gerüche verursachen können, verbergen sich häufig auch in den Gummidichtungen. Diese anfälligen Stellen im Innenraum können Sie mit einem weichen Tuch, warmem Wasser und etwas Handspülmittel reinigen @ dimas830, stock.adobe.com
Ablagerungen, die unangenehme Gerüche verursachen können, verbergen sich häufig auch in den Gummidichtungen. Diese anfälligen Stellen im Innenraum können Sie mit einem weichen Tuch, warmem Wasser und etwas Handspülmittel reinigen @ dimas830, stock.adobe.com

Daher sollten Sie bei einer Grundreinigung Ihres Geschirrspülers genauer hinsehen und diese versteckten Stellen von Hand (vor-)reinigen. Schauen Sie sich dabei auch die Dichtungen an der Tür ringsum – auch an der Unterseite – genau an. Den kompletten Innenraum müssen Sie nicht von Hand auswischen, wenn Sie zum Abschluss die nicht befüllte Maschine mit einem geeigneten „Pflegeprogramm“ grundreinigen – siehe weiter unten.

Gummidichtungen reinigen Sie am besten mit einem feuchten Tuch. Bei hartnäckigen Verschmutzungen und Fettablagerungen geben Sie etwas Handspülmittel in das warm-heiße Putzwasser. Für eine einfachere Reinigung können Sie die Dichtung entsprechend der Hinweise in der Gebrauchsanweisung auch oft problemlos abnehmen.

So gelingt die Reinigung im Innenraum des Geschirrspülers
So gelingt die Reinigung im Innenraum des Geschirrspülers

Tipp: Der Einsatz von Essig kann mit der Zeit dazu führen, dass die Gummidichtungen durch die Säure ihre Geschmeidigkeit verlieren. Daher ist dieses ansonsten bewährte Hausmittel zur häufigen Reinigung der Dichtungen ungeeignet.

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Maschinen-Reinigungsprogramm durchlaufen lassen

Zum Abschluss einer Grundreinigung empfehlen wir, den leeren, nur mit den Körben bestückten Geschirrspüler einmal in einem Intensiv-Programm mit Maschinenreiniger laufen zu lassen. Dabei werden auch unzugängliche Teile wie Schläuche und Pumpen von Kalkablagerungen und Fettverunreinigungen befreit. Dafür sind handelsübliche Maschinenreiniger für Geschirrspüler geeignet, die sowohl Fett als auch Kalk wirksam entfernen können.

Nach manueller Vorreinigung Intensiv-Programm starten
Nach manueller Vorreinigung Intensiv-Programm starten

Viele jüngere Geschirrspüler verfügen ohnehin bereits über zusätzliche Selbstreinigungs- oder Maschinenpflegeprogramme. Manche Modelle führen unbemerkt während gewöhnlicher Programmabläufe integrierte Selbstreinigungsprozesse durch. Wenn beispielsweise häufig Kurzprogramme oder Programme mit niedriger Temperatur laufen und daher verstärkt Keime, Ablagerungen und unangenehme Gerüche entstehen können, erhöhen diese Spülmaschinen-Modelle ab und zu die Temperatur und halten so den Spülraum quasi „undercover“ sauber.

Sind keine Spezialprogramme verfügbar, müssen Sie die Maschinenpflege selbst in die Hand nehmen. Dabei orientieren Sie sich am besten an den Hinweisen auf der Verpackung des Maschinenreinigers. Pulver wird dazu häufig im Bodenbereich verteilt. Für eine gründliche Reinigung und Entkalkung eignet sich meist ein lang laufendes Programm mit hoher Temperatur (Intensiv-Programm).

Integrierte Maschinenpflege: Modernere Spülmaschinen verfügen über spezielle Selbstreinigungsprogramme. Fehlt diese Funktion, empfiehlt sich für eine effektive Maschinenreinigung im „Leerlauf“ ein lang laufendes Programm mit möglichst hoher Temperatur @ matthias21, stock.adobe.com
Integrierte Maschinenpflege: Modernere Spülmaschinen verfügen über spezielle Selbstreinigungsprogramme. Fehlt diese Funktion, empfiehlt sich für eine effektive Maschinenreinigung im „Leerlauf“ ein lang laufendes Programm mit möglichst hoher Temperatur @ matthias21, stock.adobe.com

Wie oft eine Maschinenreinigung fällig ist, hängt unter anderem vom Modell und Hersteller ab. Ebenfalls eine Rolle spielen hier die Wasserhärte und auch nutzungsabhängige Faktoren wie der Verschmutzungsgrad des Geschirrs, die Anzahl der Starts und die Programmwahl. Viele Geschirrspüler weisen bereits im Bedienfeld auf eine anstehende Maschinenpflege hin. In der Praxis können auch ein bis zwei Durchläufe pro Jahr als Richtwert ausreichen.

Weitere hilfreiche Hinweise zur Maschinenreinigung finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Modells.

Was taugen Hausmittel bei der Maschinenreinigung?

Bewährte Hausmittel wie Natron, Zitronensäure und Essig(essenz) sind umweltfreundlicher und oft auch preiswerter als chemische Maschinenreiniger. Gute Ergebnisse in der Fettlösung, Entkalkung und Geruchsbeseitigung lassen sich mit Natron erzielen. Dazu wird etwa eine Tasse Natron auf dem Boden der nicht mit Geschirr befüllten Spülmaschine verteilt. Wählen Sie anschließend ein lang laufendes (Intensiv-)Programm mit möglichst hoher Temperatur und starten Sie die Maschine.

Natron oder Backpulver helfen ebenfalls bei der Fettlösung und Entkalkung @ jayk67, stock.adobe.com
Natron oder Backpulver helfen ebenfalls bei der Fettlösung und Entkalkung @ jayk67, stock.adobe.com

Wer möchte, kann für einen noch besseren Reinigungseffekt zusätzlich etwas hellen Essig in das Spülmittelfach geben. Nach dem Programmdurchlauf sollten Sie mit dem Öffnen der Tür warten, bis die Maschine abgekühlt ist. Essig unterstützt bei der Entkalkung und der Keim-/Geruchsbeseitigung. Allerdings kann die Säure auf Dauer die Dichtungen angreifen. Zitronensäure eignet sich grundsätzlich ebenfalls, hat aber den Nachteil, dass sich bei Hitze unerwünschte Rückstände bilden, die dann nur schwer zu entfernen sind.

Im Kampf gegen starke Verschmutzungen, Fettrückstände und Kalkablagerungen kann ein guter, chemischer Maschinenreiniger dennoch die beste Wahl sein.

Fazit: Eine regelmäßige Grundreinigung und Wartung macht sich auch bei Geschirrspülern auf Dauer bezahlt

Eine gründliche Beseitigung von Verschmutzungen im Maschinen-Innenraum unterbindet die Ausbreitung von gesundheitsschädlichen Keimen und den damit einhergehenden unangenehmen Gerüchen. Gläser, Besteck und Geschirr werden sauberer. Und: Ein kalkbefreiter Geschirrspüler verspricht auch eine längere Lebensdauer. Es gibt also eine Reihe guter Gründe, die Spülmaschine von Zeit zu Zeit auf Vordermann zu bringen, zumal sich der Zeitaufwand insgesamt in Grenzen hält.

Einräumen, Reinigungsmitteldosierung und Programmwahl: Wer mit seiner Geschirrspülmaschine richtig umgeht, wird nach dem Spülgang im besten Fall mit makelloser Sauberkeit belohnt @ Farah, stock.adobe.com
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