Fenster als Teil des Energiekonzepts

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Fenster – ein unverzichtbarer Bestandteil des Energiekonzeptes

Die Energieeffizienz eines Hauses hat in den vergangenen Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen. Ein Grund dafür ist die Begrenztheit von fossilen Rohstoffen wie Öl, deren Gewinnung auf lange Sicht immer mehr Aufwand und immer weniger Ertrag verursachen wird. Das wirkt sich auch auf den Preis aus, in der Regel steigen die Energiekosten in Deutschland weiterhin langsam, aber stetig an. Darüber hinaus spielen auch Umweltschutzgründe eine wichtige Rolle: Die nachhaltigste und günstigste Energie ist immer noch die, die gar nicht verbraucht wird.

Fenster Energieeffizienz © fotomek, fotolia.com
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Fenster stellen eine unmittelbare Schnittstelle zur Außenwelt dar, durch sie dringt Wärme und Kälte ins Gebäude ein – oder aus dem Gebäude heraus. Innerhalb des Energiekonzeptes eines Hauses sind sie damit ein zentraler Bestandteil. Bei Neubauten haben sich vielerorts Passivhäuser durchgesetzt, die aufgrund der geschickten Ausnutzung der vorhandenen Standortfaktoren keine vollwertige Gebäudeheizung mehr benötigen. Aber auch in bereits bestehenden Gebäuden kann durch die Sanierung oder den Austausch der Fenster viel Energie gespart werden – vorausgesetzt, die Bewohner passen ihre Gewohnheiten beim Lüften an die neuen klimatischen Gegebenheiten an.

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Rasante Entwicklungssprünge

Grundsätzlich ist zu analysieren, welcher Licht- und Wärmebedarf für welche Zimmer benötigt wird. Das hängt unter anderem von der Lage des Gebäudes und seiner Bauweise ab. Bezüglich der Fenster sind vor allem ihre Größe, ihre Verglasung und die Existenz weiterer bestimmender Faktoren wie etwa Markisen oder Rollläden von Bedeutung. Das geschickte Ausnutzen von Tageslicht und Sonnenwärme durch besonders leistungsfähige Gläser, etwa Wärmeschutzfenster, kann trotz des höheren Anschaffungspreises zu einer signifikanten Einsparung von Energie führen.

Entwicklung der Verglasung
Entwicklung der Verglasung

Wurden Fenster früher noch zu den größten Energieverschwendern im Haus gezählt, können sie heute einen wichtigen Beitrag zur Wärmesteuerung im Gebäude beitragen. Wer sich die rasante Entwicklung in der Fenstertechnologie vor Augen hält, wird möglicherweise den Austausch seiner alten Fenster nicht länger aufschieben wollen: Noch in den 70er-Jahren war die Einfachverglasung en vogue, bis 1995 dann das Zwei-Scheiben-Isolierglas. Danach kam das Zweischeiben-Wärmeschutzglas, mittlerweile hat sich das Drei-Scheiben-Wärmeschutzglas durchgesetzt. Die Leistungswerte moderner Fenster liegen um ein Vielfaches höher als noch vor zwei oder drei Jahrzehnten.

Moderne Wärmeschutzfenster lassen die Wärme herein aber nicht mehr heraus
Moderne Wärmeschutzfenster lassen die Wärme herein aber nicht mehr heraus

Hausbesitzer müssen nicht jeden Entwicklungsschritt mitmachen, aber vor allem der Sprung von Einfachverglasungen, die längst nicht mehr verbaut werden dürfen, und von Isolierglas zu Wärmeschutzgläsern rentiert sich mittelfristig so gut wie immer.

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Fenster und Energieeffizienz

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