Ihr Badezimmer planen – Raumkonzepte, Bewegungsflächen und Abstände

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Sowohl Badezimmer als auch WC/Toilettenraum dienen der Gesundheits- und Körperpflege. Zur Badezimmerausstattung gehören Dusche und/oder Badewanne, Waschbecken und in vielen Fällen auch die Waschmaschine. Toilettenräume, die oft auch als WC, Klozimmer oder Gästebad bezeichnet werden, sind üblicherweise deutlich kleiner und bieten mindestens Platz für eine Toilette und ein kleines Handwaschbecken. Manchmal sind auch ein Urinal und/oder Bidet dort installiert.

Bei der Planung des Badezimmers gilt es, verschiedene Aspekte zu beachten @ 4th Life Photography, stock.adobe.com
Bei der Planung des Badezimmers gilt es, verschiedene Aspekte zu beachten @ 4th Life Photography, stock.adobe.com
Bad-Konfigurator:
 

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Badezimmer-Konfigurator

Für die Badplanung und Gestaltung von Sanitärräumen gibt es zahlreiche Normen und Standards, die sich allerdings nicht in jedem Badezimmer umsetzen lassen. Private Bauherren und Sanierer, die ihr Bad ganz individuell gestalten möchten, müssen auch nicht befürchten, dass z. B. die Abstände oder Bewegungsflächen nach der Fertigstellung von einer amtlichen Stelle oder Prüfbehörde nachgemessen werden. Dennoch ist die Einhaltung der Normen sinnvoll, da sie für mehr Sicherheit und Komfort im Badezimmer sorgen.

Nicht zuletzt entsprechen Sanitärobjekte, klassische Badezimmermöbel (z. B. Waschtische, Unterschränke) und Trockenbauelemente (etwa Sets für Vorwandinstallationen im Bad) ebenfalls den Normen. Das macht es umso einfacher, die vorgegebenen bzw. empfohlenen Standards umzusetzen – auch bei offenen Raumkonzepten, in Altbauten oder bei individuellen Anforderungen.

Grundsätzliche Überlegungen bei der Badplanung

1. Badezimmerkonzept

Wenn Sie viel Platz im Bad haben oder beim Neu- oder Umbau auch Lage, Größe und Schnitt der Sanitärräume nach Wunsch festlegen können, haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen Badezimmerkonzepten. Bei der Gestaltung „schwieriger“ Räume, z. B. besonders kleiner, fensterloser oder ungünstig geschnittener Badezimmer, dienen die Planungsüberlegungen vor allem der Vermeidung von Problemen, etwa mit Belüftung und Beleuchtung sowie beim Reinigen und Sauberhalten des Bades.

Hinweis: Armaturen und Zubehör wie Haltegriffe oder Ablagen brauchen ebenfalls Platz und sollten darum von Anfang an mit eingeplant werden. Armaturen mit herausziehbarem Brauseschlauch und schwenkbarem Auslauf erleichtern die Bedienung und erhöhen die Bewegungsfreiheit.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die beliebtesten Badezimmerkonzepte kurz vor und geben auch Tipps zur Planung kleiner, aber feiner Badezimmer.

Familienbad

Ein Familienbad ist auf die Ansprüche von (Klein-)Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ausgelegt @ zinkevych, stock.adobe.com
Ein Familienbad ist auf die Ansprüche von (Klein-)Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ausgelegt @ zinkevych, stock.adobe.com

Ein Familienbad ist mehr als nur ein funktionaler Raum; es dient als Ort der Kommunikation und gemeinschaftlichen Nutzung. Häufig wird eine Doppelwanne oder große Eckwanne installiert, die das gemeinsame Baden ermöglicht und viel Raum für Spaß und Spiel beim Baden bietet. Generell werden bei der Gestaltung auch die Bedürfnisse von Babys und kleinen Kindern mitberücksichtigt. Niedriger angebrachte Waschtische oder Tritthocker, die nach Bedarf dazugestellt werden können, ermöglichen auch den Kleinsten eine komfortable Nutzung. Zusätzlich können Sie zusätzlichen Stauraum für Spielsachen und Pflegeprodukte einplanen.

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Generationenbad

Im Familien- oder Generationenbad steht die Sicherheit an erster Stelle. Mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft bieten moderne Badkonzepte komfortable Lösungen für alle Altersgruppen. Unterfahrbare Waschtische, bodengleiche Duschen, ein WC mit Duschfunktion sowie Haltegriffe sind nur einige Beispiele für eine barrierearme oder barrierefreie Badezimmergestaltung. Soll das Bad rollstuhlgerecht sein, müssen strengere Vorgaben bzw. andere Normen beachtet werden als bei lediglich barrierearmen Konzepten.

Barrierefreies Badezimmer © Jörg Lantelme, stock.adobe.com
Barrierefreies Bad

Das Badezimmer wird barrierefrei Enorme Schwierigkeiten bereitet bei eingeschränkter Beweglichkeit oder Pflegebedürftigkeit ein unzureichend ausgestattetes Badezimmer. Niedrige Toilettenbecken, zu wenig… weiterlesen

Um das Bad auch mit Bewegungseinschränkungen problemlos nutzen zu können, sind Duschklappsitze und Badewannen mit integrierter Tür, die den Ein- und Ausstieg erleichtern, empfehlenswert. Diese Elemente eignen sich aber nicht nur für Senioren oder Menschen mit Behinderung, sondern sind auch sehr praktisch für Familien mit Kindern.

Hinweis: Rutschige Flächen, Schwellen und andere Stolperfallen sollen in einem Generationenbad ebenso vermieden werden wie schwer erreichbare Stauräume oder Schmutzwinkel, die sich etwa durch ein fugenloses Bad vermeiden lassen.

Fitness-Bad

Ein Fitness-Bad bietet Frei- und Bewegungsfläche, z. B. für Yoga oder Pilates @ openphoto, stock.adobe.com
Ein Fitness-Bad bietet Frei- und Bewegungsfläche, z. B. für Yoga oder Pilates @ openphoto, stock.adobe.com

Funktionalität steht im Fitness-Bad im Vordergrund. Auf eine Badewanne wird bei diesem Konzept oft verzichtet, stattdessen wird die Dusche zur zentralen Einrichtung. Besonders beliebt in Fitnessbädern sind moderne Duschen mit verschiedenen Wasserstrahlfunktionen und einer einfachen Bedienbarkeit.

Eine großzügige Bewegungsfläche in der Raummitte kann für Gymnastik, Yoga oder andere Aktivitäten genutzt werden. Sanitärobjekte und Badmöbel werden darum üblicherweise in den Ecken bzw. an den Rändern untergebracht; freistehende Installationen („Inseln“) sind im Fitnessbad eher unerwünscht.

Hinweis: Der Begriff „Bad en Suite“ bezeichnet ein Badezimmer, das direkt mit einem Schlafzimmer verbunden ist. Grundsätzlich erhöht es den Wohnkomfort, wenn Badezimmer und Schlafzimmer nah beieinander liegen.

Wellness-Bad

Wellnessbäder sind Orte der Entspannung und Erholung. Natürliche Materialien wie Holz, Kork oder Terrakotta, kuschelige Textilien, Beleuchtungen mit Farbwechseloptionen sowie Musik und WLAN im Bad schaffen eine behagliche Atmosphäre und laden zu langen Aufenthalten in der Wohlfühloase ein. Der Mittelpunkt eines Wellness-Badezimmers ist häufig eine großzügige, luxuriöse Badewanne oder ein Whirlpool. Optional können Sie eine Sauna oder ein Dampfbad integrieren.

Beauty-Bad

Das Schönheits- oder Beauty-Bad ist auf besonders anspruchsvolle Körperpflege und tägliche Schönheitsrituale ausgerichtet. Ein zentraler Waschtisch bietet viel Ablagefläche für Pflegeprodukte und dekorative Kosmetik. Ganz wichtig ist dafür auch eine optimale Beleuchtung, die das Tageslicht unterstützt oder ersetzt. Strahler, beleuchtete Spiegel und/oder zuschaltbare Lichtelemente schaffen ideale Bedingungen bei der Pflege von Haut, Haar und Nägeln, beim Schminken und Stylen. Für eine Extraportion Luxus und maximal entspanntes „Arbeiten“ sorgen bequeme Sitzmöbel und gut erreichbare Stauraumlösungen wie z. B. fahrbare Schränkchen.

Hinweis: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, „smarte“ Technik im Badezimmer zu nutzen oder nachzurüsten, etwa um Energie zu sparen, die Sicherheit zu erhöhen oder einfach mehr Luxus im Bad zu genießen.

Kleines Bad

Kleine Bäder erfordern eine genaue Planung, um den wenigen verfügbaren Platz optimal zu nutzen @ hati, stock.adobe.com
Kleine Bäder erfordern eine genaue Planung, um den wenigen verfügbaren Platz optimal zu nutzen @ hati, stock.adobe.com

Kleine Bäder stellen oft eine planerische Herausforderung dar, lassen sich jedoch mit ein paar Tricks ebenfalls funktional, gemütlich und repräsentativ einrichten. Kompakte Sanitärobjekte wie z. B. Handwaschbecken mit geringerer Tiefe oder platzsparende Duschkabinen mit Schiebetür sind dafür ideal. Fast alle renommierten Hersteller bieten auch Sanitärobjekte, Badmöbel oder Gesamtlösungen für kleine Badezimmer und Gästebäder an, etwa kleine, nur 45 bis 50 cm breite und 25 bis 35 cm tiefe Handwaschbecken. So haben Sie alles, was Sie benötigen, und können die vorgegebenen Mindestabstände zwischen den einzelnen Sanitärobjekten einhalten.

Mit größeren Spiegeln und/oder Spiegelschränken, hellen Farben und einer gut geplanten, variablen Beleuchtung können Sie ein kleines Bad optisch vergrößern. Große Fliesen oder eine fugenlose Wand- und Bodengestaltung lassen den Raum nicht nur größer wirken, sondern machen ihn auch pflegeleichter.

Hinweis: Bringen Sie in einem kleinen Bad möglichst viel von der Installation in den (Vor-)Wänden unter und halten Sie den Boden frei, etwa durch ein WC mit Wandhalterung statt mit Standfuß. Sichtbare Leitungen und Anschlüsse, verwinkelte Aufbauten, Fugen und schlecht erreichbare Ecken sind schwer sauberzuhalten und machen das Putzen deutlich anstrengender.

Fensterloses Bad

Bei fensterlosen Bädern müssen die Belüftung und Beleuchtung besonders gut geplant werden. Ist keine zentrale Lüftungsanlage vorhanden, kann eine separate Entlüftung für den notwendigen Luftaustausch sorgen. Damit durch das Abtransportieren der Abluft per Ventilator kein Unterdruck im Raum entsteht, muss entweder unter der Badezimmertür ein Spalt bleiben, oder Sie brauchen eine Tür mit eingebautem Durchlass (Überströmgitter) für die Frischluftzufuhr.

Bei fensterlosen Badezimmern muss besonderer Fokus auf Beleuchtung und Belüftung gelegt werden © deepvalley, stock.adobe.com
Bei fensterlosen Badezimmern muss besonderer Fokus auf Beleuchtung und Belüftung gelegt werden © deepvalley, stock.adobe.com

Um Schimmel vorzubeugen, sollten Sie in einem fensterlosen Bad auf diffusionsoffene Putze, Farben und Tapeten setzen, die überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen und später wieder abgeben können. Wasserdichte Beschichtungen (z. B. Kacheln, Glasfasertapete) können dagegen kein Kondenswasser aufnehmen. Zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit und für ein angenehmes Raumklimaist auch das regelmäßige Heizen essenziell, weil warme Luft viel mehr Feuchtigkeit transportieren kann als kalte. Kann das Bad ausschließlich in die Wohnung entlüftet werden, lassen Sie die Tür möglichst lange offen und schalten Sie auch die Badezimmerheizung nicht gleich wieder aus.

Hinweis: Installations- und Lüftungsschächte, die von mehreren Räumen genutzt werden können (etwa Badezimmer und WC oder Bad und Küche) sparen Platz und Kosten.

Platzbedarf im Bad planen – Stellflächen, Bewegungsflächen und Abstände

Stellflächen für Sanitärobjekte, Badezimmermöbel und WC-Einrichtung

Rechnen Sie mit diesen Zahlen, um den Platzbedarf der Einrichtung zu ermitteln:

Waschtische:

  • Handwaschbecken: Breite ≥ 50 cm, Tiefe ≥ 40 cm
  • Einzelwaschtisch: Breite ≥ 60 cm, Tiefe ≥ 55 cm
  • Einbauwaschtisch mit 2 Waschbecken und Unterschrank: Breite ≥ 140 cm, Tiefe ≥ 60 cm
  • Doppelwaschtisch: Breite ≥ 120 cm, Tiefe ≥ 55 cm

Bei den meisten Waschtischen ist das Waschbecken eingelassen, doch es gibt auch Varianten mit aufgesetztem Becken. Die Richthöhe eines Waschtischs ist immer der Abstand von der Oberkante des Fußbodens bis zur Oberkante der Keramik. Sie beträgt in Privathaushalten üblicherweise 85 cm, kann aber je nach Anforderungen auch höher oder niedriger angesetzt werden.

In Industriebauten und Hotels sind 90 cm üblich. In privaten Badezimmern ist die Größe der Nutzer ein wesentlicher Faktor. Wer sehr groß ist und/oder Rückenprobleme hat, fühlt sich oft wohler an einem höheren (z. B. 90 oder 95 cm hohen) Waschtisch. Bei Kinder-Waschtischen liegt das Richtmaß zwischen 55 – 65 cm (2 – 6 Jahre) und 65 – 80 cm (6 – 12 Jahre).

Bade- und Duschwannen:

  • Badewanne: Breite ≥ 170 cm, Tiefe ≥ 75 cm, Höhe (Fußboden bis Oberkante Wannenrand) ≥ 59 cm
  • Duschwanne: Breite ≥ 80 cm, Tiefe ≥ 80 cm

WCs:

  • Toilette mit Druckspüler: Breite 40 cm, Tiefe 75 cm
  • Toilette mit Wandeinbau-Spülkasten: Breite 40 cm, Tiefe 60 cm

Die Sitzhöhe beim WC beträgt standardmäßig 40 cm. Soll die Toilette unter einer Schrägwand installiert werden, sollte die Deckenhöhe an dieser Stelle mindestens 1,50 m betragen.

Waschmaschine und Wäschetrockner:

  • Breite und Tiefe jeweils 60 cm; dazu kommt der Platzbedarf für die Anschlüsse hinter den Geräten.

Gibt es keinen separaten Haushaltsraum, Waschkeller o. Ä., sollte im Bad eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit für die Waschmaschine (Zulauf und Abfluss) vorhanden sein. Ist das Bad sehr klein, können Sie die Waschmaschine auch in die Küchenzeile integrieren.

TIPP

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Bewegungsflächen und Mindestabstände

Für das Wohlbefinden im Bad und die komfortable Nutzung der Einrichtung brauchen Sie genugBewegungsfreiheit. Dafür sorgen die vorgegebenen bzw. empfohlenen Bewegungsflächen:

  • vor Waschtischen 100 – 145 cm,
  • vor Duschwannen 130 – 175 cm,
  • vor Badewannen 120 – 150 cm und
  • vor Toiletten: 120 – 135 cm.

Doppelwaschbecken, die 1,20 m breit sind, bieten oft nicht genug Platz, wenn sich zwei Personen gleichzeitig waschen wollen. Mit einem zentralen Handtuchhalter, aber getrennten Seitenablagen lassen sich die Nutzungsbereiche besser definieren.

Doppelwaschbecken sind besonders für Familien mit Kindern eine platzsparende Lösung im Bad @ normankrauss, stock.adobe.com
Doppelwaschbecken sind besonders für Familien mit Kindern eine platzsparende Lösung im Bad @ normankrauss, stock.adobe.com

Bei Waschtischen mit Unterschränken sollte die Front möglichst nicht ganz bis zum Boden reichen, damit man mehr Platz für die Füße hat und näher an den Waschtisch herantreten kann.

Bei Einbauwannen ist ein Mindestabstand von 55 cm zur Wand oder zu benachbarten Sanitärobjekten einzuhalten. Optimal für die Bewegungsfreiheit ist jedoch ein mindestens doppelt so großer Abstand. Die Achse (Mittellinie) der Wanne sollte mindestens 45 cm von der Wand entfernt sein, damit Sie sich bequem waschen können, ohne sich bei größeren Bewegungen zu stoßen.

Viele Duschwannen oder Duschtassen haben eine Grundfläche von 80 × 80 cm. Wenn Sie eine schmalere (z. B. nur 75 cm breite) Duschwanne installieren, sollte sie dafür tiefer (z. B. 90 cm tief) sein. Zwischen Toilette und Wand (oder benachbartem Sanitärobjekt) sollte ein Mindestabstand von mindestens 20 cm eingehalten werden.

Hinweis: Bewegungsflächen zwischen Sanitärobjekten waren früher in der (mittlerweile aufgehobenen) DIN 18022 geregelt. Heute werden sie durch DIN 68935 „Koordinationsmaße für Badmöbel, Geräte und Sanitärobjekte“ definiert. Die Norm enthält jedoch nur begrenzte Angaben, weshalb in der Praxis häufig weiterhin nach den Vorgaben der alten DIN 18022 geplant und installiert wird. Spezielle Verkehrsflächenanforderungen für Rollstuhlfahrer im Sanitärbereich sind in DIN 18040-1 und DIN 18040-2 festgelegt.

Ein Generationenbad ist so gestaltet und eingerichtet, dass es den Bedürfnissen der Kinder ebenso gerecht wird wie denen der Eltern und Großeltern @ Halfpoint, stock.adobe.com
Badezimmer als Generationenbad planen und einrichten

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